Denn sie wissen nicht, was tun..
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Ansätze, man kann viel machen, wenn man möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang untereinander und fehlende Loyalität. Personenführung gehört zu den sehr grossen Schwächen. Es warden auch die tüchtigen befördert, auch wenn sie zwischenmenschliche Vollpfosten sind.
Verbesserungsvorschläge
Entschleunigen und nicht immer 80 Sachen gleichzeitig wollen. Dann leidet die Belegschaft auch nicht an komplettem Loyalitätsverlust und leistet mehr. Was aktuell nicht so ist.
Arbeitsatmosphäre
Hochkomplexe IT-Infrastruktur, vieles in England, Asien und Schweiz angesiedelt. Dies birgt die üblichen Probleme, dass keener verantwortlich sein will.
Kollegenzusammenhalt
Da die Leute unter Druck sind und oftmals nicht so genau wissen, warum sie machen, was sie machen müssen, leidet die Loyalität und somit auch der Wille, proaktiv zu helfen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben oft so viel Tagesgeschäft, dass sie sich nicht mehr adäquat um das Team kümmern können. Druck von oben, hört man gerne mal.
Interessante Aufgaben
Da bietet die RBS genug. Leider ist es oft schwierig, etwas effizient zu erledigen, weil zu viele Abteilungen (und Länder!) involviert sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Ok, aber in der RBS kann man jemanden grob beleidigen und es interessiert niemanden wirklich. Die Probleme warden den Mitarbeitern überlassen.
Arbeitsbedingungen
Entlöhnung ist gut, wie in der Finanzwelt noch üblich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine Bank ist indirekt immer mit schlechtem Umwelt- und Sozialbewusstsein verbunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher Top-Liga.
Image
Das ist wohl Ansichtssache.
Karriere/Weiterbildung
Generell viele Möglichkeiten, wenn der Vorgesetzte findet, es ware genug Budget da. Unter Zeit (und folgedessen auch Budget-Druck) kommt es sehr auf den Vorgesetzten an.