7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kantine ist nicht schlecht.
Fast alles.
Management auswechseln.
Es herrscht viel Unzufriedenheit und es gibt viele Kündigungen. Selbst das HR hält es in der Firma nicht aus d.h. man hat als Mitarbeiter keine kompetente HR Ansprechperson. Etwa die Hälfte des Personals besteht aus Externen, die sich hier eine goldene Nase verdienen.
Ist in der Schweiz nicht bekannt.
Nicht vorhanden.
Fast unmöglich.
Bei internen wird gespart, wo es nur geht, damit man die teuren Externen bezahlen kann.
Unsoziale Firma
Jeder schaut nur für sich.
Ältere Kollegen werden rausgeschmissen, mehrfach erlebt in den letzten Jahren.
Unmöglicher Umgang mit Mitarbeitern. Es wurden schon einige Kollegen rausgemobbt.
Lärmige Grossraumbüros, veraltetes Mobiliar, verdreckte Teppiche.
Kaum vorhanden. Man erfährt vieles inoffiziell.
Gibt es ab und zu, aber wird meistens an Externe vergeben.
Kantine und Sportsaal.
Unfähige Management, Heuchelei und konstanten Lügen.
Es ist wie Windows 98, First Edition. Ausser eine Second Edition, d.h. KOMPLETT, von Fundament , und als erste Top Management zu ersetzen sehe ich nicht wirklich Chancen. Der Krebs Patient hat schon Metastasen...
In 2,5 Jahre hat sich der Team praktisch zu 100% "renoviert", als ich ging war ich einer der am längsten gearbeitet hat. Ich glaube es sagt alles uber "die Atmosphere". Personal Exodus.
Ich schlag dir vor so was wie "RBS worst bank" im Google zu schreiben. Dann findest du solchen Ressourcen wie "The Guardian", "Express UK", "TrustPilot" (also kein Aso Blogger in seinem Micro Universe) die Paar klare Sätze über den Konzern erzählen. UND DASS SIND ENGLÄNDER SELBST !! Vor allem TrustPilot kriegt systematisch Meldungen ueber wie die Bank funktioniert. Ich muss nichts dazu addieren.
Fuer die, die 100 Arbeitstage pro Jahr "krank" sind und noch 50 ArbeitsTage Home Office machen (da sind die weder erreichbar oder operativ) ich denke es muss wirklich fun sein. Ich denke....
Die gar nichts können (ausser Goodies und neuen, besseren Titel kassieren) werden systematisch ins Weiterbildung geschickt. Die etwas können aber dabei auch Wunsche haben, werden intern mit ungenügenden Evaluierungen von eigene Arbeit "weitergebildet".
Ja es zahlt auf ersten Blick korrekt. Wenn aber du rechnest alle Überstunden, Wochenenden und Feiertage die du schaffen musst - wird höchst wahrscheinlich SCHLECHTESTER JOB deiner Karriere sein.
Fuer Gewisse es ist sozial bis Unendlichkeit. Die haben sehr braunen Zungen und die Vorgesetzen davon haben sehr sauberen Ar...e.
Ja es gibt die, die machen dass es funktioniert; ca 1/4 von dem Staff. Sind alle am neue Stellen zu suchen. Und die anderen 3/4 außer Goodies kassieren und Beförderungen zu sammeln, können banal nichts.
Alter spielt keine Rolle. Eher die Kategorie in die du landest. Wenn selber oder via Agentur - dann bist du fuer GROSSER MAX 2 Jahre da.
Die britische Manager die ich erlebt habe... Wie soll ich sagen... Lügen und "bullshitting" bei die ist praktisch ein Teil von Atmungssystem. NICHTS was man dir verspricht wird gehalten, jemandem Vertrauen ist nur für Kamikaze geeignet. Mann kann dich komplett vergessen und du weißt nicht ob deine Probezeit ist geschafft oder nicht. Ausser Status deiner Arbeit (und noch !) Zeit zu Zeit zu fragen - erwarte von deinem (seit sehr vielen Jahren da sitzenden ) Vorgesetzten gar nicht.
Die Tatsache dass es schlecht ist, ist nicht so abstoßend als die Tatsache dass es sich kontinuierlich verschlechtert.
Da die Vorgesetzten ziemlich selten zu erreichen sind - entweder "krank" oder banal ohne Grund abwesend, spielt es nicht wirklich eine Rolle
Innerhalb von Kategorien - die , die schaffen und die die Goodies sammeln ist man sehr gut gleich gestellt. Man merkt sofort: Vorgesetzten sind da seit ueber 10 Jahren aber die Mitarbeitern hoehstens 18 Monaten.
Wenn auf einem sehr unstabilen, "à discretion" fehlerhaften System wieder und wieder durchgefallenen Jobs starten und dabei beten dass es irgendwie klappt dich interessiert - dann JA, wirst du sehr vielen interessanten Aufträge kriegen
Gute Ansätze, man kann viel machen, wenn man möchte.
Umgang untereinander und fehlende Loyalität. Personenführung gehört zu den sehr grossen Schwächen. Es warden auch die tüchtigen befördert, auch wenn sie zwischenmenschliche Vollpfosten sind.
Entschleunigen und nicht immer 80 Sachen gleichzeitig wollen. Dann leidet die Belegschaft auch nicht an komplettem Loyalitätsverlust und leistet mehr. Was aktuell nicht so ist.
Hochkomplexe IT-Infrastruktur, vieles in England, Asien und Schweiz angesiedelt. Dies birgt die üblichen Probleme, dass keener verantwortlich sein will.
Das ist wohl Ansichtssache.
Generell viele Möglichkeiten, wenn der Vorgesetzte findet, es ware genug Budget da. Unter Zeit (und folgedessen auch Budget-Druck) kommt es sehr auf den Vorgesetzten an.
Eher Top-Liga.
Eine Bank ist indirekt immer mit schlechtem Umwelt- und Sozialbewusstsein verbunden.
Da die Leute unter Druck sind und oftmals nicht so genau wissen, warum sie machen, was sie machen müssen, leidet die Loyalität und somit auch der Wille, proaktiv zu helfen.
Ok, aber in der RBS kann man jemanden grob beleidigen und es interessiert niemanden wirklich. Die Probleme warden den Mitarbeitern überlassen.
Vorgesetzte haben oft so viel Tagesgeschäft, dass sie sich nicht mehr adäquat um das Team kümmern können. Druck von oben, hört man gerne mal.
Entlöhnung ist gut, wie in der Finanzwelt noch üblich.
Da bietet die RBS genug. Leider ist es oft schwierig, etwas effizient zu erledigen, weil zu viele Abteilungen (und Länder!) involviert sind.
salary, perks, etc.
C-level says A to higher management
higher Management say A to mid-management
mid-management to team --> let's do the A!