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Remimag 
AG
Bewertung

Viele leere Versprechungen, sehr viel Kritik, und Mobbing und man endet mit einem Burnout

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2022 bei Remimag AG in Rothenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er kritisierte dich NICHT vor den Gästen, sondern an Orten wo NIEMAND etwas mitbekommen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mobbing und das andauernde und pausenlose kritisieren
Er war ein Manager und kein Leader

Verbesserungsvorschläge

Versprechen einhalten
zusammen Arbeiten nicht gegeneinander
wenn jemand etwas nicht kann, was seiner Postion entspricht, dann sollte man es dem jenigen beibringen. Nicht nur die Basics sondern auch mehr
Das Mobbing sollte der Geschäftsführer besser abschalten und mal in die Zukunft des Angestellten blicken!

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre wenn der Geschäftsführer anwesend war, war ein Horror zum Arbeiten. Wenn er nicht da war, war alles entspannt und man hatte sogar spass bei der Arbeit

Kommunikation

Man versuchte es?

Kollegenzusammenhalt

Kommt drauf an mit wem man arbeitete. Doch es gab keinen zusammenhalt mit dem Geschäftsführer des Restaurants.

Work-Life-Balance

Man wurde zwar immer gefragt ob man einspringen kann, dennoch lebte man man fast in dem Betrieb, weil die MA`s keine lust mehr hatten dort zu sein und somit bestimmt ca. 10 mal im Monat ausfielen.
Fazit:
Nach der Anstellung in diesem Betrieb, hatte ich dannach ein Burnout und null Selbstwertgefühl wie auch kein Selbstvertrauen in meine Person und meinem können.
Ich hatte fast mehr als 1.5 Jahre keine richtige Kaderstelle mehr, ebenso hatte ich dannach schwierigkeiten in anderen Betrieben mich zu beweisen. Einfachste Servicearbeiten konnte ich nicht mehr richtig ausführen. Bis mir ein Betrieb mich wieder aufbaute und nun mir wieder Führungsarbeiten zutrauen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten des Geschäftsführers des jeweiligen Restaurant war schrecklich! Egal wie viel herzblut man in die Arbeit steckte, auch wenn man dabei fehler machte, wurde man nur psychisch runter gemacht. Es gab Mobbing, und man musste jeden einzelner Arbeitsschritt nur genau so machen, wie es der Geschäftsführer wollte.

Interessante Aufgaben

Ab und zu gab es mal interessante Aufgaben, aber dennoch durfte man einige Arbeiten nicht durchführen wenn man es nicht oder noch nicht konnte. Man hatte den MA nicht weiternetwickeln wollen, obwohl man alles gab und lernbereit war. Ebenso konnte man nicht aus seinen Fehlern lernen, weil die eigenen Fehler nicht aufgezeigt wurden. Man hatte dann die arbeit nicht mehr machen dürfen.

Gleichberechtigung

Gleich null, wenn man nicht das machtgehaberige und konkurierendes Denken auswies, dann wurde man einfach nur klein gehalten.

Umgang mit älteren Kollegen

Egal wie erfahren ein MA war, musste man genau das machen was der Geschäftsführer verlangte.

Arbeitsbedingungen

Zu viele Überstunden, keine Wertschätzung, kein persönliches Weiterkommen, die Fähigkeiten konnte nicht ausgebaut werden. Nach diesem Betrieb konnte ich dannach weniger als zuvor.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

kein Kommentar. Gleich null!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sehr schlecht

Image

Von aussen gut aber wenn man unter gleichgesinnten in der Gastronomie redet, hört man nichts gutes vom diesem Restaurant.

Karriere/Weiterbildung

Es gab zwar Weiterbildungsangebote, dennoch durfte man diese nicht Nutzen!?

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