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Rosengarten 
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Endlich gefunden, was ich lange gesucht habe!

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe sehr lange nach dem „geeignetsten“ Arbeitgeber gesucht, bin von Arbeit zu Arbeit. Entweder wurde man nicht wertgeschätzt, musste unter gefährlicher Pflege arbeiten und wurde deshalb noch zu Rechenschaft gezogen oder die Organisation war eine Katastrophe. Ich habe so lange gesucht und bin nun endlich angekommen an einem Ort, den ich so schnell nicht wieder verlassen möchte. All die Benefits, all die Möglichkeiten zur Weiterentwicklung und zum Aufstieg, der gegenseitige Umgang und das Ausleben einer absoluten wertschätzenden, fröhlichen und liebevollen Kultur - So etwas findet man nicht einfach so. Genau so wie es schwierig ist, gute Arbeitnehmer zu finden, ist es auch schwierig einen guten Arbeitgeber zu finden.

Den RoGa empfehle ich jedem und jeder, welche für seine Dienste anständig entlöhnt werden möchte, wer flexible Arbeitszeiten wünscht, wer gerne eine Mitsprache in der Optimierung und Verbesserung haben möchte oder wer einfach mal wertgeschätzt werden will.

Arbeitsatmosphäre

Man sagt, man sei eine „kleine Familie“ und dieses Gefühl von Geborgenheit, Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung ist im Arbeitsalltag täglich zu spüren - selbst an Tagen, an denen es drunter und drüber geht. Die offene sowie direkte Konfliktkultur, das regelmässige gegenseitige Feedback und das gemeinsame Erarbeiten von neuen Prozessen und Strukturen wird hier richtig ausgelebt. Davon können alle profitieren und wachsen.

Kommunikation

Das Haus ist im Vergleich zu umliegenden Seniorenzentren sehr gross mit deutlich mehr Mitarbeitern. Und dennoch, ganz nach dem Motto „wir sind eine Familie“ kennt man quasi jeden Namen. Jeder begrüsst jeden, hier und da ein Smalltalk. Die direkte Feedback-Kultur wird sehr gelebt. Das Leitbild selbst zeigt, wie gross die Kommunikation im Hause geschrieben wird. Gibt es kommunikative Missverständnise oder passende Bewohnersituationen, wird mittels Fallbesprechung reflektiert und Prozesse evaluiert. Eine stetige Verbesserung kann so gewährleistet werden.

Kollegenzusammenhalt

Als Arbeitsgruppe, als Team oder als gesamtes Haus - Egal was passiert, man hält zusammen. Der Vorfall vor einigen Jahren, welcher zu Unrecht in den Medien so aufs Haus an sich projiziert wurde, schweisste das gesamte Haus nur noch stärker zusammen. Und das ist, auch wenn meine Anwesenheit gar noch nicht so lange andauert, sehr stark spürbar. Man geht Hand in Hand, wertschätzt jeden Mitarbeiter, vom Reinigungsdienst bis hin zum Kader.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance wird sehr fokussiert und angestrebt. Auch gibt es passende Weiterbildungen die man besuchen kann, um seine eigene Work-Life-Balance zu optimieren. Durch die geteilten Dienste ist Kinderbetreuung oder Terminplanung deutlich einfacher. Die Wohnbereichsleitungen sind offen für Dienstwünsche, welche bisher noch immer umgesetzt wurden. Kurzfristige Ferienbezüge sind ebenfalls möglich. Auch haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, das Pensum zu erhöhen oder zu reduzieren. Bei meinen bisherigen Arbeitsgebern war dies nur selten und im absoluten Notfall möglich. Hier ist man sehr offen und ist bestrebt, dass man sich selbst nicht überlastet. Die Wohnbereichsleitungen fragen sehr häufig nach dem eigenen Befinden, man fühlt sich gehört und begleitet.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzte wurde innert Tagen zur engen Bezugsperson. Sie bietet mir enge Unterstützung, fördert mein selbstständiges Arbeiten durch spezifisches und fokussiertes Coaching und begleitet mein Wachsen intensiv. Die Wohnbereichsleitung arbeitet öfters an der Front mit. Im gesamten Haus herrscht eine tiefe Hierarchie, denn man sagt, dass unser Haus und unser Tun nur lebt, weil wir alle voneinander abhängig sind. Deshalb wertschätzen wir auch jeden Mitarbeiter. Dieses Denken und dessen Ausleben bildet diese tiefe Hierarchie.

Interessante Aufgaben

Hier wird jeder gefördert; so viele Weiterbildungsangebote wie der RoGa bietet, hat selbst ein Kantonales Spital nicht für seine Arbeitnehmer übrig. Jeder Monat ist mit spannenden und abwechslungsreichen Weiterbildungen geschmückt. Man darf sich selbst auch in Fachgruppen eintragen und sich damit auf unterschiedliche Gebiete vertiefen. Die Tagesaufgaben sind abwechslungsreich und sehr spannend. Auch sind wir eines der ersten Alterszentrenten, welche in der Medizinaltechnik massiv aufgestockt haben und damit eine noch bessere und engere Betreuung der Bewohner gewährleisten können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der RoGa achtet sehr auf seinen grünen Abdruck. Sei es Energiegewinnung durch Photovoltaiik oder ein genauer Leitfaden zur Verhinderung von Foodwaste und vielem vielem mehr.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei mir macht der Lohnunterschied zum vorherigen Arbeitsgeber einen Unterschied im 4 stelligen Bereich. Die Zulagen sind höher als im Durchschnitt, ebenfalls wird der Samstag mit Zulagen vergütet.

Image

Aufgrund des Vorfalls vor einigen Jahren hat der RoGa zu Unrecht gelitten. Das Haus selbst kann nichts dafür. Im Gegenteil, die intern und von extern durchgeführten Kontrollen vielen stets positiv aus. Und dennoch, der RoGa hat damals alle Hebel in Bewegung gesetzt, dass sich solch ein Vorfall nicht nochmal ereignet. Sie haben trotz den böshaftigen Beschuldigungen, den Rezessionen auf Google, welche Leute einfach vom Lesen der Medien geschrieben und noch nie einen Fuss in das Gebäude gesetzt haben, den Bedenken der Gesellschaft und der Mundpropaganda nie unterkriegen lassen und immer versucht, daraus zu lernen und die Sicherheit zu verbessern.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Karriere/Weiterbildung

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