14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Siehe Kommentare. Die Firma könnte cool sein, doch das Zwischenmenschliche funktioniert nicht.
Die Leitungsleute machen alles kapputt.
Atmosphäre der Angst. Wehe, Du machst was falsch.
In der Branche? Nicht positiv.
Es wurde auf die Familie nicht rücksicht genommen. Wer höher auf der Leiter ist, wird favorisiert.
Nichts Besonderes.
Durch die Jahre keine Lohnerhöhungen.
Immer noch viel zu viel Papierverbrauch. Siehe Tonnen. Würde auch anders gehen.
Es gibt zuviele Familienmitglieder der Gründerfamilie (in Toppositionen) und einige bekannte Spitzel.
Das alte Team wurde "gesäubert". Zu teuer. Das neue Team besteht hauptsächlich aus Schulabgängerinnen. Keine kritische Meinung, formbar.
So etwas hab ich noch nie erlebt. Zum Teil Szenen aus dem Mittelalter.
Eng, obwohl gross. Wenig Privatsphäre.
Viele haben gar keine Lust zu kommunizieren.
Siehe oben.
Es handelt sich meist um Spezialistinnen-Aufgaben. Die Aufgabenverteilung ist klar. Firma ist zu klein.
Man fühlt sich dauer Überwacht und Beobachtet. Kein richtigen Rückzugsort. Oft laut und unübersichtlich. Klima im Team sehr angespannt und Aufgeladen. Die Teamleitung ist eine Katastrophe.
Kaum Bewerbungen auf offene Stellen, wird sich wohl rumgesprochen haben.
Die wöchentlichen Inputs sind Zeitverschwändung, und bringen gar nichts. Nur gerede damit einfach irgendetwas gesagt wurde. Auch die innternen Weiterbildungen bringen einem fürs spätere Berufsleben gar nichts, und sind nicht zu gebrauchen.
Schlechtes Gehalt die Löhne werden nach unten gedrückt.
Recycling wird zwar gross gepriesen, gemacht wird es jedoch überhaupt nicht. Berge von Plastikmüll im Abfall finde ich nicht Umweltfreudlich.
Die Teamleitung ist eine Katastrophe völlig überfordert und nicht alls Teamleitung zu gebrauchen. Es wird nicht offen gesprochen nur hinter dem Rücken. Das Team sonst wäre toll aber die Teamleitung macht alles kapput.
Eine Mitarbeiterin die seit 10 Jahren dort Arbeitet und schon etwas älter ist, wurde einfach gekündigt. Da angeblich zu viel Personal. Warscheinlich war Sie zu teuer geworden. Personal hat es definitiv nicht zu viel.
Solange man immer schön lächelt und nichts sagt ist man feinraus. Sobald etwas nicht so läuft wie geplant, mann Ihnen nicht passt oder zu teuer wird werden die unmöglichsten Gründe gesucht und man wird gekündigt. Auch wenn man schon ein langjähriger Mitarbeiter war.
Teils sehr laut. Durch die offene Gestalltung des Labors fühlt man sich ständig Überwacht und Beobachtet. Das Büro des Chef's hat alle Wände aus Glas.
Gleich 0
Dazu sage ich lieber nichts. Aber ist aufjedenfall ein Fremdwort. Man spricht von einer flachen Hierarchie und einem familienfreundlichen Betrieb, dass gegenteil ist der Fall.
Eintönige und monotone Arbeit. Immer das gleiche ohne Abwechslung. Einarbeitund neuen Mitarbeitern (wenn man dass überhaupt so nennen kann), ist eine Katastrophe.
Gleichbehandlung fördern
Aufpassen
Nicht ok
Das man die Chance bekommt sich zu beweisen und zu wachsen
Schlecht ist ein grosses wort
Das team versteht sich untereinander prima
Liebevoll und Freundlich
Es wird geschaut das man sich weiterbildet und man wirt sehr unterstützt
Immer schwirig zu beurteilen, ich bin zufrieden
Man bekommt nicht immer die infos wen man aber nachfragt klappt es
Familiärer Betrieb, offene und direkte Kommunikation.
Echt jetzt?
Will kein Buch schreiben.
No comment! Das weiss er selbst, wird es aber nicht umsetzen.
Wer nicht schleimt, bleibt kleben.
Für mich untendurch.
Eintöniger Job, Life sonst gut.
Interne "Workshops". Bringt mir im CV nichts.
Sehr oberflächlich. Wer nicht lächelt, bekommt dies früher oder später zu spüren.
Keine Angabe. Fast nur junge Leute.
Falsche Leute am Ball. Als Angestellte besser den Mund halten.
Ich fühle mich eingesperrt. Fenster lassen sich nicht öffnen. Corona-technisch war dies für mich eine Katastrophe.
Es gibt wöchentliche Meetings. Nur damit "irgendwas" kommuniziert wurde.
Habe beim letzten Arbeitgeber ca. 20% mehr verdient. Mein Lohn wurde runtergedrückt.
Gleich ist nicht gleich.
Immer Dasselbe.
Man merkt, dass sich die Mitarbeiter gegenseitig schätzen und auch privat befreundet sind. In hektischen Zeiten können gewisse Mitarbeiter den Kopf verlieren, doch das ist ja in jedem Unternehmen so. Im Grossen und Ganzen bin ich immer sehr gerne zur Arbeit gegangen. Die Mitarbeiter verweilen gerne im Kaffeeraum und reden auch sonst gerne miteinander.
Hatte nie ein Problem. Ich konnte kommen und gehen wann ich wollte, insofern ich dies früh genug mitgeteilt habe. Es gibt aber nunmal fixe Blockzeiten, bei denen jemand verständlicherweise im Labor sein muss.
Es ergeben sich immer Möglichkeiten wenn man aufsteigen möchte.
Ich war überdurchschnittlich bezahlt und war sehr zufrieden.
Extremer Papierverbrauch aber aber auch das ist normal in der Branche. Das Labor unterstützt auch Projekte in Indien. Sehr sozialbewusst.
Sehr nette und zuvorkommende Menschen. Man hilft sich gegenseitig. Auch von der Führung kriegt man diese Wertschätzung zu spüren.
Ausgezeichnet. Ich habe noch nie so einen netten und professionellen Vorgesetzten gehabt. Er schätzt seine Mitarbeiter und das spürt man auch. Er gibt seinen Mitarbeitern viel Freiheit.
Da es ein Labor ist, und es keine Kippfenster geben darf, ist die Luft ab und zu sehr schlecht. Die vielen Maschinen und Geräte helfen natürlich nicht.
Das gehört einfach zu der Branche.
Ich persönlich hatte nie ein Problem mit der Kommunikation, aber es gab Zeiten wo gewisse Abteilungen sich nicht untereinander abgesprochen haben und es dann zu Komplikationen kam. Dies liegt aber eher an gewissen Mitarbeitern und nicht am Unternehmen selbst.
Neueste Technik
Transparenz - Loyalität - Vertrauen - Offenheit - Wertschätzung
Zum Teil zu kurzfristige Entscheidungen
Die Kommunikation wäre ein wenig zu optimieren.
Ich fühle mich wohl an meinem Arbeitsplatz und auch in den anderen Abteilungen bin ich willkommen.
Durch die enge Zusammenarbeit und die einfache Kommunikation, sind spontane Freitage oder einen längeren Urlaub gut umsetzbar.
Sich weiterzuentwickeln und innerhalb des Unternehmens neue Aufgaben zu übernehmen, wird gross geschrieben.
Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gehalt. Dies ist natürlich auch eine Sache, wie man sich "verkauft".
Die Umwelt zu schützen wird in vielen Punkten toll umgesetzt. Das Unternehmen ist familiär und engagiert sich auch in vielen Sozialprojekten, wirklich toll.
In dieser anspruchsvollen Zeit funktionieren wir als Team und unterstützen uns gegenseitig. Auch hier fühle ich mich in jeder Abteilung wohl und schätze die Arbeit meiner Kollegen/Kolleginnen.
Ich sehe die "alten Hasen" als extrem wertvolle Personen. Es gibt einige, die schon sehr lange im Unternehmen arbeiten und dies ist Gold wert. Dass ältere Personen anders behandelt werden, kann ich nicht behaupten.
Ich kann mich jederzeit an meinen Vorgesetzten wenden und es wird bei Problenem eine Lösung zusammen erarbeitet.
Ich kann mir sehr selbstständig meine Arbeitseinteilung gestalten.
Aktuell wird vom Unternehmen von aussen her viel verlangt und stetig gibt es neue Prozesse, die wir von Heute auf Morgen umsetzen müssen. Dies verlangt eine gewisse Flexibilität, welche aus meiner Sicht toll umgesetzt wird. In jedem Betrieb gibt es ein wenig Optimierungsbedarf der Kommunikation, so natürlich auch bei uns.
Es wird Jedem die Chance gegeben sich weiter zu entwickeln und sein Können umzusetzen.
Das Vertrauen und die Wertschätzung vom Unternehmen in meine Arbeit spüre ich sehr. Wenn man sich engagiert und offen für Neues ist, kann man auch tolle, spannende Projekte führen.
Dass ich nicht mehr dort meine wertvolle Zeit vergeuden muss. Zum guten Glück habe ich gekündigt. Hallelujah.
Dass sich fast alles Gute zum Schlechten gewandelt hat. K.A. wie es so weit kommen konnte. Offensichtlich unfähige Teamleiter verlangen Unlogisches.
Gesamte GL auswechseln. Am besten gleich das Labor an Menschen mit echten "Herzen" verkaufen. Und v.a. nicht alles religiös betrachten.
Zu oft bin ich bei Arbeitsbeginn vor dem Eingang stehen geblieben, und hab mich gefragt, warum ich mir dies antue.
Das Herz im "Das Labor mit Herz" war eine geträumte Illusion. Das Gegenteil war geplante Sache.
Habe zum Glück nicht zu 100% arbeiten müssen.
Das ganze Konstrukt war sehr eng. Karrieremöglichkeiten gleich Null. Gewisse Leute wurden als Springer benutzt. Dank hielt sich immer sehr in Grenzen, gleichzeitig wurde bei Fehlern übertrieben hart geahndet.
Branchenunüblich tief
Recycling war ein Fremdwort. Im Müll landete alles.
Zusammenhalt in der Kerngruppe war top. Gesamthaft gesehen eine Katastrophe. Alle für sich. Jeder gegen jeden. Leute wurden zum Weinen gebracht.
Praktisch nur biegbare Grünschnäbel.
Menschliche Abgründe. Bei MA-Gesprächen zeigte sich das Ganze.
Gewisse Leute trauten sich nicht mal, den Arbeitsort kurz zu verlassen. Sofort wurde hinter dem Rücken getuschelt. Habe in einer 6er Gruppe erlebt, dass über jede Person, die den Raum verlassen hat, hinterrücks schlecht geredet wurde. Dies bis wir nur zu Zweit waren.
Sehr spärlich. Kommuniziert wurde viel. Wichtiges blieb hinter den Vorhängen verborgen.
Bevorzugt wurden praktisch immer die Ja-Sager.
Monotone Wiederholungen.
So verdient kununu Geld.