Achtung: Mensch=Kostenfaktor, nicht empfehlenswert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da bleibt nicht mehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles beschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Menschlicher werden. Der Familiäre Gedanke ist völlig verloren gegangen. Langsam aber stetig wachsen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht. Totale, und permanente Unterbesetzung von Mitarbeitern. Dadurch herrscht eine permanente schlechte Stimmung und eine Missgunst. Umgangsformen und Sprachumgang rau, respektlos und alles andere als förderlich für die Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Die Kommunikation ist Mangelhaft. Wichtige Informationen werden nicht weitergeleitet oder versanden. Auch die Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen ist mangelhaft und lässt zu wünschen übrig. Es herrscht ein rauher Umgangston, und es werden Drohungen ausgesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich der nächste. Durch den ständigen Wechsel von Temporär- Mitarbeitern, (Ist ein kommen und gehen), entsteht kein Zusammenhalt. Der Teamgedanke fehlt. Auch sonst herrscht eine Neidkultur.
Work-Life-Balance
Durch den sehr grossen Arbeitsanfall und der permanenten Unterbesetzung durch zu wenig Mitarbeitern ist man ständigem Druck und Stress ausgesetzt, wodurch es schwierig werden kann, Abends oder am Wochenende abzuschalten. Es interessiert auch niemanden, nur die Zahlen sind wichtig.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist miserabel und respektlos. Es wird mit der Geisel gepeitscht und es werden Drohungen ausgesprochen. Wer nicht spurt wird ersetzt.
Sehr hoher Verschleiss an Temporär-Mitarbeitern. Vor Ihnen fehlt dann meistens jeglicher Respekt. Wer nicht spurt, fliegt und der nächste kommt.
Interessante Aufgaben
Jeden Tag das gleiche. Tag für Tag, Druck, Stress und nichts neues.
Umgang mit älteren Kollegen
Mit den älteren Mitarbeitern macht man was man will, da sie sich nicht mehr gross wehren können.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingen sind eine Katastrophe. Totale Unterbesetzung, sehr grosser Arbeitsanfall, Überstunden, Druck und Stress. Jeder Rappen wird zweimal umgedreht. Lösungsvorschläge werden zwar gefordert, aber der Wille etwas umzusetzen fehlt gänzlich.
Es geht nur noch um Zahlen. Man will so viel, und so schnell wie möglich wachsen. Der Mensch/Arbeitskraft ist zum Kostenfaktor verkommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grosser Nachholbedarf. Abfall wird nur sehr spärlich gedreht. Vieles wird weggeworfen, obwohl absolut noch verkaufbar.
Jedoch fehlt auch hier der Wille, eine Lösung zu verfolgen, um z.B die Waren über einen Rampenverkauf (oder Online) günstiger, als Occasionen weiterzuverkaufen, anstatt einfach wegzuwerfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die grosse Arbeitsauslastung ganz klar ein Hungerlohn.
Image
Nach aussen, Hui. Nach innen, Pfui.
Das Image hat stark gelitten und wird zunehmend schlechter. Viele wollen weg. Die vielen Wechsel von Temporären schaden ebenfalls dem Image, welches dann so auch nach aussen transportiert wird. Es bröckelt stark.
Karriere/Weiterbildung
Nicht erwünscht, und wird auch nicht gefördert. Mitarbeiter werden klein gehalten.