6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
???
Nimmt nichts von Arbeitern auf
Das Arbeitsumfeld wahrnehmen
Nur arbeiten
Zu viel Wechsel
Keine rücksicht
Das nötigste wird eventuell gesagt
nach meiner kündigung absolut gar nichts mehr
Die entschuldigung bei der Kündigung
Kaum kommunikation
Die offensichtlichen lügen
offener kommunizieren.
weniger offensichtlich lügen
Die firma gibt kaum eine chance aufzusteigen. Weiterbildungen hätten sie mir nicht bezahlt, das haben sie mir von anfang an gesagt.
Anhand meines Pensionskassensausweis könnte ich heulen. janu, kann nur noch besser werden
schon lange nicht mehr
Nachdem ich die kündigung erhalten habe, versuchen sie ständig auf gutmenschen zu machen. Danke für nichts
Die ganzen überstunden für die Kündigung? völlig sinnlos gewesen. hätte ich das gewusst, hätte ich nie die ganzen stunden geschoben.
Die haben sich doch tatsächlich bei meiner Kündigung entschuldigt und darauf verwiesen, das sie nichts dafür können und nicht sie mich ausgesucht haben. haha
Seit dem Zusammenschluss zur sag ist das Geld am wichtigsten
Mal die praktischen Arbeiter anhören
Der Wandel in den letzten 4 Jahren ist sehr schlecht
Die schon länger dabei sind halten noch etwas zusammen aber dies schwindet auch immer mehr
Neue Ideen werden nicht angehört
Ja keinen wiederspruch
Einfach machen wie roboter
Wenn gewisse Vorgesetzte nicht wären, wäre sie gar nicht so schlecht, aber eben...
Der Ruf war mal gut, das war aber vor 20 Jahren. Zum jetzigen Zeitpunkt ist SAG nicht zu empfehlen.
Das ist ok. Man muss nicht jeden Tag Überstunden machen, im Gegenteil! Es könnte ja sonst für die Firma zu teuer werden.
Es wird sehr aufs Geld geschaut und sehr geschätzt wenn man sich auf eigene Kosten weiterbildet.
Wer einen sehr hohen Abschluss hat, bekommt einen anständigen Lohn, solche mit einem normalen Abschluss mit fachspezifischer Weiterbildung sind untendurch. So als reines Beispiel: Ein first Certificate of Cambridge Englisch heisst untendurch, ein Proficieny heisst anständigen Lohn, selbst wenn die Englischkenntnisse von einem Sekundarabschluss reichen würden.
Entspricht den heutigen Erwartungen. Nicht besser und nicht schlechter als in andern Firmen
Im Team hat man es untereinander gut, man ist höflich und hilfsbereit. Es gibt aber Vorgesetzte die den einzelnen Teammitglieder, die in der selben Abteilung, ja im selben Büro arbeiten, verbieten gegenseitig Informationen austauschen. Man will dass die Mitarbeitenden möglichst unwissend und unselbständig bleiben; und somit sehr abhängig von den Vorgesetzten.
Es gibt keine Alterseinschränkungen. Und Leute über 45 scheinen nicht glücklicher oder unglücklicher als 30 jährige
Vorgesetzte halten ihre Versprechen gegenüber ihren Mitarbeitenden nicht ein und Temporäre werden wie Ware behandelt. Bei einem normalen Stundenlohnvertrag nehmen sich Vorgesetzte das Recht heraus die Temporärmitarbeitenden nach belieben nach hause zu schicken und wenn sie Glück haben dürfen sie dann wieder ein paar Stunden vorbeikommen, auch wenn im Vertrag steht, dass vierzig Stunden die Woche garantiert sind. An alle die sich überlegen, dort temporär zu arbeiten: Finger weg von dieser Firma!
Grossraumbüro, in gewissen Büros ist es sehr eng.
Von Vorgesetzen zu Mitarbeitenden: Lausig. Nach dem Motto, Mitarbeitende sollen machen was man ihnen sagt und müssen nicht viel wissen. Aber hohe Abschlüsse werden für die Anstellung bei der SAG verlangt. Ein totaler Widerspruch.
Es hängt sehr von der Abteilung und der Position ab was man darf oder nicht. Wenn man einen anständigen Vorgesetzten hat, ist es ok, wer aber als Frau unter einem Typ "Herr" arbeitet wird manchmal im Stil: Frau an den Besen oder Frau in die Küche oder Frau als Dienstpersonal behandelt
Arbeitsstil wie in den 70er Jahren. Mit dem SAP kann man sehr viel machen und vereinfachen was aber von den Vorgesetzten gar nicht gewünscht wird. Daher sehr viele eintönige Einzelmutationen. Auch die hinterlegten Statistiken werden gar nicht erst gross angewendet, es wird gewünscht, dass man in jedes einzelne "Ding" im SAP rein geht und dort die Informationen holt. Auch das verursacht mühsame Routinearbeit. Für etwas, das man durch die richtige Anwendung des Systems in 5 Minuten erledigen könnte, braucht man so mindestens einen Tag, und die Wahrscheinlichkeit, dass es dabei Fehler geben wird ist sehr viel höher.
- Selbständigkeit
- Mitarbeiterzusammenhalt
- gelebte Kultur (demotivierte Mitarbeiter in allen Abteilungen)
- Kommunikation
- Mitarbeiterwertschätzung
- Löhne / Benefits
positiv: Beteiligung an berufsbezogenen Weiterbildungen,
negativ: MA werden kaum gefördert, Karrierenplanung ist ein Fremdwort
Negativ: unterdurchschnittliche Löhne im Vergleich zur Branche, Benefits gibt es keine, beschränkte Parkplätze für Mitarbeiter Positiv: 5 Wochen Ferien
träge, wenig entscheidungsfreudig, Mitarbeiterideen werden erfolgreich ignoriert
Grossraumbüros auf engsten Raum
Sehr viele Meetings, der Nutzen ist aber sehr fraglich.