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Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ruhige jedoch zielgerichtete Atmosphäre
Leidet noch etwas von früheren Tagen - Image steigt stetig!
Super! Viel Spielraum für individuelle Bedürfnisse
In meinem Bereich stellenbedingt eher weniger
Für NGO gut - Hier zählt sicherlich auch Engagement - wer reich werden will ist hier fehl am Platz
Bisher nur positives erlebt!
sehr junges Team - wenige ältere super integriert
Mega "unhirarchisch" - Kommunikation auf selber Augenhöhe
Top funktionierende IT-Infrastruktur (da habe ich in grösseren Unternehmen schon Dinge erlebt...)
Sehr offene und ehrliche Kommunikation
Top!
Motivated team, interesting and diverse, the organisation is willing to learn and change
See above. Intransparent in terms of salaries etc (if you are competitive, there is nothing to hide).
Also, departments are small and thus it becomes very personal very quickly, HR does not have standards?
More transparency, try to improve work-life-(and salary) balance, especially for lower positions
Good Team, friendly and supportive colleagues
The workload is too high
If they can, they will support next career steps.
The salary is rather low, also compared to other NGOs
Room for improvement to be greener and more sustainable
You can be lucky and really involved or excluded and it depends mostly on the individual supervisor. Due to small teams it is not only easy to address issues. But everyone is generally very nice.
Depends on the department
Again depends on the department and supervisor
Löhne sind nicht transparent.
Lockerer Umgang miteinander, Ideen werden angehört und wenn möglich umgesetzt; faire und transparente Kommunikation und Mitarbeiterförderung.
Hohe Leistungsorientierung und Professionalität. Kann zwischenzeitlich hektisch zu- und hergehen. Gleichzeitig hat man viel Freiheit in der Selbstorganisation und kann in ruhigen Zeiten auch problemlos Überstunden abbauen.
Mitarbeitende werden gefördert und wenn es Möglichkeiten zu internen Beförderungen gibt, werden sie wahrgenommen.
Tolle Atmosphäre; trotz Leistungsorientierung hat man Spass miteinander. Es finden informelle Austausche statt und es herrscht ein guter Teamzusammenhalt. Neueinsteiger werden gut unterstützt und erfahren viel Hilfsbereitschaft von älteren Hasen.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr, nehmen ihre Verantwortung für die Organisation ernst, und geben Mitarbeitenden gleichzeitig viel Gestaltungsfreiraum und Verantwortung. Eher flache Hierarchie.
Flexible Arbeitszeiten, angemessener Lohn, eingerichtet für Homeoffice
Regelmässige Meetings, Bezug zu Projekten und Programmen wird wenn immer möglich hergestellt, Informationsfluss von GL zu Mitarbeitenden funktioniert gut; Vorgesetzte haben ein offenes Ohr
Sehr vielfältig und abwechslungsreich
Das sind alles sehr motivierte, freundliche Kollegen. Enstpannte Stimmung trotz viel Arbeit. Hohe Professionalität, Offenheit für Veränderungen.
Stimmt so! Es hat aber einzelne Mitarbeitende die zu viel arbeiten, aber Vorgesetzte und das HR haben das gut im Auge und ist um Kompensation bemüht.
Grosse gegenseitige Hilfsbereitschaft und Unterstützung.
Korrekt, vertrauensvoll, entspannt
Angenehme Büros, zentrale Lage. Inneneinrichtung könnte etwas mehr Wärme ertragen.
Grundsätzlkich gut und klar, aber nicht immer super effizient. Da können die Prozesse teilweise verbessert werden.
Deutlich tiefer als bei einem vergleichbaren Job in der Wirtschaft - aber im Durchschnitt einer vergleichbaren NGO
Unschlagbar - internationales Umfeld, innovativ, vielseitig
Es ist sicher eine geeignete Einstiegs-NGO für Leute welche gerne sich mehr für die am stärksten Benachteiligten einsetzen.
Es scheint, dass die Organisation ihr eigentliches Ziel und Zweck aus den Augen verloren hat. Es wird wie ein Unternehmen im Privat-Sektor nach Gewinn gestrebt, meistens auf Kosten der Mitarbeiter und vorallem der Spendengeldern. Gewisse Spendeneinnahmen werden dann in ominösen Fonds gesteckt, welche dann im Endeffekt dazu dienen, Geschäftsreisen, Unterkünfte und sonstige Ausgaben zu decken. Auch wird nicht Halt gemacht vor Vetternwirtschaft und Verschleierung des Spendenprozents gegenüber Kontroll-organen.
Sich wieder mehr auf den eigentlichen Zweck und Ziel besinnen. Die Organisation ist für den Schutz der Kinder.
Anfangs war es eine sehr gute Atmosphäre. Man hat sich gefreut ins Büro zu kommen und sich auch regelmässig austauschen zu können. Bedenken und Kritik wurde ernstgenommen und auch diskutiert, die eigene Meinung wurde respektiert. Mit der Zeit wuchs die Organisation, welches teilweise zu gröberen Spannungen führte, in manchen Abteilungen war es geradezu eine feindliche Stimmung. Das Aufführen mancher Personen wurde teilweise so unmöglich, dass manche sich komplett ins HO zurückzogen, da das Ansprechen der Problematik zu noch mehr Spannungen und Ausgrenzungen führten. Wer aber sich aber dazu motivieren konnte nur zur Arbeit zu kommen, den Job erledigen und dann wieder gehen, hatte klar Vorteil. Auch wer sich gut stellte mit gewissen Führungspersonen genoss mehr Privilegien wie die, die deren Arbeitsweise in Frage stellten.
Für eine NGO in der Schweiz sicher nicht schlecht, man macht etwas "sinnvolles, ehrenhaftes und sozial wertvolles". Dies wird nur überschattet von den üblichen Fragen ob die Organisation von Spendengeldern sich in die eigene Tasche wirtschaftet.
Diese wurde mehrheitlich gut eingehalten. Man konnte sich die Arbeitszeit flexibel einteilen, Teilzeitpensum ist gerne gesehen. Wer Kinder hat oder plant, wird gut abgeholt mit HO. Auch Teilzeit-studierende können hier flexibel arbeiten. Es wird darauf geachtet, dass man seine Überzeit regelmässig abbaut. Lediglich bei den Schulferien wird es teilweise eng, da viele MA's Kinder im Schulalter haben.
Innerhalb des Unternehmens wird einem immer eine Möglichkeit geboten sich für andere Abteilungen zu bewerben. Meistens entstehen diese Wechsel auch aus der Not, weil kein passenden Ersatz rechtzeitig gefunden wird oder man sich davor scheut Bewerbungsprozesse zu starten. Wenn man einen betrieblich notwendigen Kurs machen muss (um eine Funktion zu übernehmen) bleibt man auf den Ausbildungskosten sitzen, während anderen MA's jeden möglichen Mist bezahlt wird.
Die Führungsbrigade verdient überdurchschnittlich viel für eine NGO, was doch teilweise ein bisschen surreal ist. Als kleiner Fisch hat man teilweise zwar viele Aufgaben, wird aber eher unterdurchschnittlich entlöhnt. Ebenfalls stossend ist, dass man gewissen GL-Mitgliedern/ Departementsleiter und Abteilungsleiter/innen Unterkunft, Transport (Halbtax und GA) und sonstige Kosten bezahlt, während der normale Mitarbeiter selber dafür aufkommen muss.
Sehr vorbildlich! Es wird recycled, getrennt, nachhaltig bestellt und man versucht komplett auf Digital umzusteigen.
Der Kollegenzusammenhalt war überdurschnittlich gut. Man unterstützte sich gegenseitig, nahm Anteil an den Projektern der anderen Abteilungen und hat auch Unternehmungen ausserhalb der Arbeitszeit durchgeführt. Natürlich gibt es immer Menschen, die TEAM anderst interpretieren.
Hier wird jedem die Chance gegeben sein Knowhow zu zeigen und ggf. aufzufrischen. Bei Bewerbungen werden alle Bewerber jeden Alters angeschaut und geprüft. Das Unternehmen sieht in den älteren Kollegen immer eine Chance.
Es gibt Abteilungen da ist es sicher besser und Abteilungen da läuft es schlechter. Als VG sollte man sich Gedanken machen, wenn fast 30% der Abteilung innerhalb 6 Monaten kündet. Gewisse Abteilungen wurden sich und dem Chaos überlassen (inkl. egozentrische und narzistische Verhaltensmuster der Departementsleitung). Andere Abteilungen waren konstant und die Zufriedenheit der MA's waren durschnittlich wenn nicht sogar höher.
Die IT war zeitgemäss, neuste Laptops und Mediageräte (Videokonferenzsystem ist vom feinsten!)
Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Transparenz. Naja, an das wurde sich nicht wirklich gehalten. Wer sich gut stellen wollte, musste entweder gewissen Führungspersonen in den **** kriechen oder man wurde abgefertigt. Kritische Stimmen wurden nicht gehört und Bedenken heruntergespielt. Wer sich im Ton vergriff musste für das nicht geradestehen. Hinter geschlossenen Türen wurden dann teilweise sogar ziemlich wüste Diskussionen geführt.
Wer in der Führung sass und weiblich war, hatte oftmals mehr zu argumentieren als die männlichen Kollegen. Generell zu sagen ist, dass es mehr weibliche Mitarbeiter hat als männliche, was aber nicht die Balance untereinander stört. Störend ist eher, dass im Vorstand und GL mehr männliche Mitglieder sitzen, welche die Aussagen von ehemaligen weiblichen Führungsmitgliedern hinter der verschlossenen Türe als "hysterisch und paranoid" betiteln (traurig aber wahr).
Man hat viele spannende Aufgaben, welche man selbstständig ausführen kann und so auch Verantwortung übernimmt. Es werden jährlich die Aufgaben und Kompetenzen geprüft und man kann mehr übernehmen wenn man will.
There is an overall good atmosphere throughout the whole office.
Flexible working hours and the possibility to work from home help to find its own work-life balance.
Attention is Paid on environmental and social awareness.
Team members are very supportive.
Bright Rooms.
All necessary IT equipment is provided by the NGO.
There are weekly team meetings in which one can openly express his/her points of view.
Motivierte Arbeitsatmosphäre, man fühlt sich schnell als Teil des Teams
Durch flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit Überstunden einzuziehen sehr mitarbeiterorientierter Arbeitgeber
Für Berufseinsteiger nach dem Studium sehr spannend, da Praktikanten oft fest angestellt werden, wenn die Möglichkeit besteht. So kann man Schritt für Schritt lernen, bereits von Anfang an Verantwortung übernehmen und man wird stark eingebunden. Guter Einblick in die Branche und auch das internationale Netzwerk der Organisation.
Motivation gemeinsam für ein Ziel zu arbeiten ist spürbar, gerade in hektischen Situationen sind alle bereit viel zu leisten
Grosses Plus ist der Standort nahe beim HB!
Vielseitige Aufgaben,
mit Eigeninteresse und Eigeninitiative kann man auch in Bereiche Einblick erhalten, die einem persönlich speziell interessieren
- Home Office / Remote-Arbeiten
- Flexibilität
- Super Standort in der Nähe des HB Zürich (im Sommer eine Abkühlung im Letten-Flussbad)
- Offenheit für neue Ideen
- Auch wenn man sehr ambitiös für ein gemeinsames Ziel arbeitet und alle an einem Strang ziehen, sollte man zwischendurch auch einmal betrachten, was man erreicht hat und einzelne Erfolge feiern.
Gute Arbeitsatmosphäre, kann natürlich zeitweilen hektisch werden, auf die Atmosphäre wird allerdings viel Wert gelegt. Arbeiten in einem jungen, dynamischen Team kann sehr motivierend sein
Wird viel Wert auf die Work-Life-Balance gelegt - auch, dass Überstunden einbezogen werden. Vorgesetzte schauen, dass man sich wohl fühlt und nicht überladen wird.
Wurde einiges unternommen, um dies zu verbessern, aktuell auf einem guten Level
Vor allem für Branchen- und Berufseinstieger sehr interessant, da von Tag 1 viel Verantwortung übernommen und realisiert werden kann. In den meisten Fällen werden Absolventen von Praktika fest angestellt, so dass sich ein Praktikum als guter Einstieg erweist und man sich mit Unterstützung an die Aufgaben herantasten kann - aber auch schon viel Verantwortung zeigen kann. Mitarbeiterförderung intern wird ebenfalls wo möglich gefördert.
Die Mitarbeiter sind bereit, viel zu leisten und arbeiten miteinander für ein gemeinsames Ziel. Motivation ist sehr hoch und man hilft sich, wo immer man kann.
Genügende IT-Infrastruktur, Büroräumlichkeiten, die nicht zu eng sind, super Standort in Zürich (grosses Plus mitten in Zürich!)
Gehalt ist eher tief, allerdings ist das in der NGO-Branche nicht überraschend. Dafür ist der Arbeitgeber sehr flexibel und Mitarbeiterorientiert
Mehrheit der Belegschaft ist weiblich, es wird viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Hier hat man die Möglichkeit, Vieles zu erreichen, wenn man initiativ ist. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig.
Gute Arbeitsbedingungen
Gutes Image
Homeoffice und Arbeiten im Remorte
Pläne und Vorhaben sollten umgesetzt werden
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