5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nur die Gespräche mit den Kollegen
zu wenig gute Kommunikation,
zu wenig konstruktive Gespräche, was man besser machen könnte,
zu wenig Beteiligung der Lehrkräfte an Entscheidungen,
zu wenig Transparenz bei den Entscheidungen,
zu viel aufgeblähtes Blabla des Chefs,
keine Gespräche mit den Elternm
langweilige Elternabende, auch hier keine Gespräche mit den Eltern.
eine bessere und klarere Kommunikation,
das Konzept besser kommunizieren,
sich um eine interne Prüfung kümmern, damit die Schüler nicht zur Prüfung nach Bern etc. müssen,
Bessere Lernumgebungen schaffen, nicht alle im großen Raum lernen lassen
den Schülern nicht das Blaue vom Himmel versprechen und realistische Einschätzungen abgeben,
interne Prüfungen anbieten,
mehr Unterstützung in Form eines Psychologen etc.,
mehr Lernunterstützung, wie man lernen kann,
Weiterbildungen machen, auch für den Rektor in Kommunikation und Coaching.
Die Arbeitsatmosphäre war eigentlich recht gut, aber die Philosophie war nicht einleuchtend. Es wurde zwar immer wieder auf das pädagogisches Konzept hingewiesen, woraus das bestand, konnte man nicht sagen, es konnte aber aufgrund der angespannten Situation und fehlender Zeit nie erklärt werden.
Das einzig erkennbare pädagogisches Konzept bestand darin, den Unterrichtsstoff von normalerweise 5 Jahren auf 3 Jahre zu reduzieren. Bei manchen Fächer wie Physik oder Chemie waren das sogar nur 2 Jahre.
Manchen SchülerInnen verspricht man sogar, dass man das in einem(!!) Jahr schaffen kann d.h. die SchülerInnen stehen enorm unter Druck und haben somit eine Ganztagesschule mit vielen Stunden und enorm viel Arbeit, weil hier erwrtet wird, dass alle Lernpartner sich den Stoff eigenständig erarbeiten und die LehrerInnen dies nur kontrollieren sollten.
Es gibt auch sogenannte "freie Lernstunden", die durchweg in einem großen Raum mit allen Klassen stattfinden, das ist einfach keine gute Lernatmophäre, den SchülerInnen ist es nicht gestattet, sich zurückzuziehen.
Nach außen hin werden Hochglanzprospekte verteilt, nach innen hin ist diese Schule ohne erkennbares Konzept.
Man merkt auch deutlich, wenn man vor Ort ist, wie der hohe Anteil von Absolventen zustande kommt, weil die SchülerInnen nicht berücksichtigt werden, die vorher die Schule verlassen mussten, leider manche eher unfreiwillig.
Über die Work-Life-Balance wird gar nicht nachgedacht, es wird aber erwartet, dass die LernbegleiterInnen in den Sommerferien extra Stunden machen, die extra bezahlt werden und auch extra bei den SchülerInnen abgerechnet werden.
Man hat somit dann nur 3 Wochen statt 5 Wochen Sommerferien!
Ebenso bei den Lernpartnern - diese machen im August ihre Prüfungen nach dem 2. Jahr, und kurze Zeit später beginnnt auch schon das 3. Schuljahr.
Ob man hier Karriere machen kann, kann man nicht sagen. Man ist ja nicht mal Lehrer, sondern nur Lernbegleiter und die Schüler sind dann eben Lernpartner,
ohne dass hier irgendwas mit Gendern aufgefallen ist.
Das kann man nicht einschätzen, man ist Lernbegleiter und hat keine Aufstiegsmöglichkeiten und über Weiterbildungen war nichts bekannt, weil es wahrscheinlich auch keine gab.
Das Gehalt war in Ordnung, aber es gab keine extra Sozialleistungen wie ein Jobticket oder andere Leistungen wie Fitness-Kooperationen etc. Dafür gibt es Weihnachtsgeld.
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Ein Sozialbewusstsein ist nicht erkennbar. In der ganzen Coronazeit wurde nicht
ein einziges Mal ein Coronatest gemacht! Weder bei SchülerInnen noch bei LehrerInnen!
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, allerdings gibt es meist nur einen Fachlehrer, so dass ein Austausch über das gleiche Fachthema nicht stattfinden kann.
Zunächst wurde ein älterer deutscher Kollege eingestellt, der eine Kollegin ersetzen musste. Der Lehrer war in der Schule auch recht beliebt, er wurde dann vom Vorgesetzten "rausgemobbt" (siehe Vorgesetztenverhalten) und aufgrund von Animositäten seitens einiger Schülerinnen oder deren Eltern entlassen.
Der ältere Kollege war freundlich mit seinem eigenen Stil, er hat stets alle Fragen beantwortet, aber wenn keine Fragen gestellt werden und sich dann die Nichtfragenden vernachlässigt fühlen, dann ist das mehr als ungerecht!
Für ihn wurde jemand anderes eingestellt, der von bestimmten Stoffgebieten keinerlei Ahnung hatte!
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Das wird von vielen als unmöglich und untergalaktisch empfunden.
Der Rektor redet viel, er hört sich selbst gerne reden. Er sagt aber wenig bis nichts
Informatives. Er findet Lösungen ohne Absprache mit den KollegInnen und LehrerInnen, diese Entscheidungen sind nicht nachvollziehen, weil zu wenig Infos dazu vorhanden sind bzw. nicht zugänglich sind. Er verschweigt wochenlang Informationen und kommuniziert diese auch nicht.
Er ist laut eigenen Angaben immer ansprechbar, aber wenn immer man etwas Konkretes besprechen will, ist er nicht zu greifen und/oder in der Regel in anderen wichtigen Gesprächen verwickelt, was dann in ausführlichen Mails geschildert wird. Daher fehlt auch die Zeit für einen wertschätzenden Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Elterngespräche werden von seiner Seite völlig abgelehnt, auch wenn diese in Mails ihm völlig falsche Informationen liefern und diese auch nicht korrigiert werden und diese den LehrerInnen auch nicht zugänglich oder zu verspätet gemacht werden, aus welchen Gründen auch immer.
Einem Lehrer wurde eine gewisse Weltfremdheit und und Realitätsferne angedichtet,
weil er auf Probleme mit der Lieblingsklasse des Chefs hinwies.
Es ist ein unglaublicher Aufwand, den Stoff von 5 Jahren auf 3 oder sogar 2 Jahre zu kürzen. Daher geht viel Zeit mit Vorbereitungen drauf, was von den Schülern nicht honoriert wird, weil diese damit und den vielen Stunden (auch am Nachmittag) völlig überfordert sind.
Für Lernhilfen oder Betreuungen sind zwar die freien Lernstunden da, aber die Atmosphäre dort lädt nicht zum Lernen ein.
Die Kommunikation besteht hauptsächlich darin, dass der Rektor viel redet und Lösungen sucht und findet, die die MitarbeiterInnen und SchülerInnen nicht nachvollziehen können, weil zu wenig Infos dazu vorhanden sind.
Elterngespräche werden in diesem Zusammenhang auch nicht akzeptiert, auch wenn diese (Beschwerde-)Mails mit völlig falschen Inhalten und Informationen an den Rektor schicken.
war nicht vorhanden bzw. erkennbar.
Interessante Aufgaben waren Mangelware, es wird aber erwartet, dass man den fünfjährigen Stoff auf drei Jahre zusammendrückt, um damit die SchülerInnen dann eine externe Prüfung zu schicken.
Das sollte man keinem Kind zumuten, weil das Kind wirklich in jedem Fach in eine
schriftliche oder mündliche Prüfung ablegen muss.
In die Abschlussklasse wurden auch Schülerinnen aufgenommen, die 90% des Stoffes in einem Jahr nachholen sollten.
Teils toxisch
Unterirdisch - viele Alumni würden die SBW nicht weiterempfehlen
Burn out am Laufmeter es brennen viel zu viele aus, von unserer Klasse landeten viele im Spital oder der Psychiatrie
Du must Frau sein dann gibts Milionenverantwortung
Man bekommt keinen Lohn sondern muss drauf zahlen, jedoch stimmt das Preis Leistungsverhältnis eindeutig nicht
Hauptsache Woke und Gender Zeug promoten, wer aus einem Armen Elternhaus kommt hat keine Chance hier was zu werden. Viele Schüler lästern über Leute die kein Geld haben und man wird vom Rektorat gar ermutigt auf Sozialhilfebezüger einzutreten.
soweit gut
Ältere Kolleginnen und Kollegen werden systematisch aussortiert
Sehr gut
halt Schule
Wirklich unterirdisch, man erfährt erst spät was überhaupt läuft, viel zu viele Planänderungen
Frauen werden ganz klar bevorzugt. Wer weiss, männlich, hetero und ü20 ist wird als Schüler bald rausgemobbt. Es gibt massive politische Einflussnahme(Wahlflyer, Wahlempfehlungen, politischer Unterricht und auch politische Debatten) jedoch darf man dabei nur die Argumente von links auflisten wer rechts ist der ist schneller draussen als der Schall
Wenn man Nerven aus Stahl hat und absolut psychisch schmerzfrei ist kann ich die SBW empfehlen
Tolle Möglichkeiten, Schule neu zu denken.
Grosse Flexibilität.
Verschiedene Haltungen und Einstellungen werden geschätzt und angehört.
Sorge tragen zu den eigenen Mitarbeitern scheint eher eine "Glückssache" zu sein. Wer ist gerade mein Vorgesetzter und hat er Zeit und die Muse, sich um mich zu kümmern, sich mir anzunehmen.
Frauenquote auf Führungsebene.
Marketing vs. Realitätscheck.
Nur versprechen, was gehalten werden kann.
Grosser Spielraum für Innovation und aktives Einbringen. Mit tollem Zusammenhalt und interessanten Personen ein stets abwechslungsreicher, aber intensiver Alltag.
Sehr gutes Image nach Aussen, starke Marketingabteilung und starke Verkäufer/Botschafter.
Bei Branchenkennern und Insidern schwingt ein etwas anderer Ruf mit. Verheizen von guten Leuten oder Einsatz von ungelerntem Personal sind solche Aussagen.
Es geschieht sehr automatisch und fast unmerklich, dass man komplett einvernommen wird und kaum mehr etwas daneben machen kann. Es wird seitens des Unternehmens auch so gefördert und erwartet, mit dem Aspekt der Leidenschaft.
Grossartige Persönlichkeitsentwicklung sowie Karrieregänge möglich, sofern man sich dafür stark macht und einsetzt. Aktive Förderung scheint eher nebensächlich zu sein, so lange es auch ohne geht.
Auch hier gilt, Du musst Dich wehren und einsetzen, um etwas zu erreichen. Gewisse unlogische und eher auch unfaire Verteilungen im Bezug der Lohnhöhe waren vorhanden, hoffentlich je länger je weniger.
Stets eine gute Zusammenarbeit sowie ein "füreinander einstehen" erlebt. Auf allen Hierarchiestufen. Besonders durch die gemeinsamen Aktivitäten und Events im Lernhaus.
Es hat viele langjährige Mitarbeiter. Häufig werden diese auch eher einmal berücksichtigt. Leider gingen Jubilare und besondere Efforts von solchen vergessen und dies führte zu Enttäuschungen.
Zielsetzungen werden nicht klar kommuniziert, jedoch die Enttäuschungen nach den nicht erfüllten Erwartungen dann schon. Häufig scheint auch die Zeit zu fehlen, für einen wertschätzenden Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitenden.
Vieles wirkt neu und modern, man ist bemüht, hier mit dabei zu sein und zu bleiben. Ob man wirklich noch die "Vorreiterrolle" inne hat, wage ich zu bezweifeln. Das war vielleicht einmal.
Vielfach bleibt man sich selbst überlassen, sich zu wehren oder einzurichten.
Wenn Du Infos willst, musst Du wissen wo und wie Du diese erhältst. Kommuniziert wird gerne bereits die Idee und die Vision, wie jedoch die Umsetzung dieser gelingen soll, wird dann nicht weiter kommuniziert.
Frauen scheinen klar benachteiligt. Dies wiederspiegelt sich auch auch auf der Leitungsebene (Stand heute), es hat nur ganz wenige Frauen im mittleren Management und ganz oben fehlt der Frauenanteil komplett. Somit scheinen häufig die Frauen und teils auch Familien vergessen zu werden.
Mitarbeiter ohne Diplome werden gleich/ähnlich eingesetzt, aber schlechter bezahlt.
Unglaublich grosse Freiheiten und Möglichkeiten, sich selbst auch neue/andere Aufgaben zu holen/zu setzen.
Innovativ
Schlechte bezahlung
Neu denken - leidenschaftlicher Einsatz kostet Geld.
Keine Frauenförderung