7 Mitarbeiter:innen, die bei SBW Neue Medien eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen SBW Neue Medien als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Achtung vor diesem Ausbildungsplatz!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Ausbildungsmodell ist cool
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Umsetzung des Ausbildungsmodells klappt nicht gut
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die Auszubildenden nicht so als Geldmaschine benutzen
Karrierechancen
Teilweise suchen Leute 1 Jahr nach der Ausbildung immer noch eine Festanstellung
Arbeitszeiten
Anwesend: Normale Bürozeiten; diese reichen aber NIE für alle Aufgaben, weshalb man viel in der Freizeit macht
Ausbildungsvergütung
Kein Lohn
Die Ausbilder
Viel Wechsel, da die Personen nicht gut entlöhnt werden.
Spaßfaktor
Freunde im selben Alter finden macht spass der Rest kann spass machen, ist aber eher selten
Variation
Module laufen immer gleich ab
Respekt
Man ist den Ausbildnern eindeutig untergeordnet und mit seiner Meinung kommt man nicht weit
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Je nah Lehrgang kann es richtig laut sein im Arbeitsbereich. Man kann aber jederzeit andere Mitstiften oder Lernbegleiter*innen um Hilfe bitten.
Karrierechancen
Der Beruf bietet sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Auch kann man dort Verknüpfungen mit anderen Unternehmen spinnen.
Arbeitszeiten
Da es eine Schule ist, gelten feste Arbeitszeiten, die aber an dem Fahrplan von SBB angepasst werden.
Ausbildungsvergütung
Da es eine primär eine Schule ist, wird uns grundsätzlich kein Lohn ausgezahlt. Wenn wir allerdings in einem Wirtschaftlichen Projekt arbeitet, bekommt man eine gewisse Menge pro Stunde. Wenn Mal über Wochenende gearbeitet werden muss, bekommt man Tage zugeschrieben, welche wir nehmen können.
Die Ausbilder
Die Ausbildner sind alle jeweils auf ein Fachgebiet spezialisiert und zuständig. Wenn der Schuh drückt, kann man jederzeit zu einem Lernbegleiter*in gehen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die schulischen Aufgaben sind zum Teil sehr gross und Zeitaufwendig, aber lösbar.
Variation
Der Beruf ist sehr abwechslungsreih und mithilfe der Module hat man mindestens einmal in jedem Fachbereich etwas kreiert.
Respekt
Es wird Respekt gegenüber allen gezeigt und freundschaftlich miteinander umgegangen.
Eine "normale" Lehrstelle mit BMS bei einem guten Unternehmen würde ich bevorzugen. Als Notlösung aber ok.
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2018 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität in der Arbeitsgestaltung. Ein weiterer Vorteil ist das Zusammenspiel Schule/ÜKs/Betrieb (alles in Einem). Die meisten BFS/BMS-Lehrer sind ganz in Ordnung und man hat ein besseres Verhältnis als normalerweise. Es ist auch sehr einfach möglich die BMS zu erreichen bzw. bestehen. Die Studienreise nach Berlin im 2. Lehrjahr war grandios! Es ist super, dass der Schulunterricht nahezu aussschliesslich am Morgen statt findet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keinerlei Lohn, fehlende Motivation. Teilweise inkompetente Betreuer und Lehrlinge. Zu wenig Kundenprojekte und somit fehlende Arbeitserfahrung. Katastrophale Betreuung. Wirklich beigebracht wird einem fast nichts. Man muss sich selbst beschäftigen und bei Problemen die anderen Mitstiften fragen oder Googlen, um überhaupt etwas zu lernen. Die Lernbegleiter/Betreuer haben trotzdem fast nichts zu tun und arbeiten teilweise an privaten Projekten.
Verbesserungsvorschläge
Kein Lohn ist absolut unzeitgemäss und nicht konkurrenzfähig. 200Fr./Monat würden bereits ausreichen, um das zu verbessern. An Infoveranstaltungen wird dieser Punkt verzerrt dargestellt (nicht verschwiegen) und schöngeredet. Es gibt vereinzelt Lernbegleiter, die nicht die Qualifikation haben, um einem immer kompetent unterstützen zu können. Andereseits gibt es auch solche, die sehr gut sind, aber wenig unterstützen. Die Qualität der Lernpartner ist teilweise äusserst bedenklich: Fehlende Motivation, keinerlei Vorkenntnisse, mangelnder Respekt und absolut unzuverlässig sind nur einige Beispiele. Man würde lieber weniger Lehrlinge ausbilden, dafür aber Bessere und diese dann richtig.
Arbeitsatmosphäre
Mässig. Im Winter/Sommer massive Probleme mit der Raumtemperatur/Luftqualität (schlechte Heizung/keine Klimaanlage).
Arbeitszeiten
Sind ok, aber keinerlei Flexibilität.
Ausbildungsvergütung
Keine, man erhält zwar je Semester einen kleinen Beitrag für geleistete Projektstunden. Die jährliche "Betriebskostenpauschale" ist aber höher - man zahlt also sogar drauf!
Die Ausbilder
Schwierig: Es hat ein paar tolle Leute, aber leider auch solche die keinerlei Ahnung haben.
Spaßfaktor
Je nachdem.
Aufgaben/Tätigkeiten
Viel zu wenig Kundenprojekte. Die meisten Aufgaben sind einfache Arbeitsbeschäftigung.
Respekt
Einige sind respektvoll. Es ist aber bekannt, dass bei Lernbegleiter/Lehrermeetings nacheinander über jeden einzelnen Schüler "gelästert" wird. Es gibt sogar eine Liste aller "Vergehen" pro Lehrling.
Keine Förderung von talentierten Lehrlingen, stattdessen Zwang zur Beschäftigungstherapie. Inkompetente Firmenführung.
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe tolle Freunde kennengelernt. Am eigentlichen Arbeitsgeber kann ich nichts speziell gutes nennen, die Firma läuft einfach nicht richtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Ausbildung wirkt aufgewungen und gibt im Wesentlichen keinerlei Projekterfahrung.
Verbesserungsvorschläge
Weniger und nur talentierte Lehrlinge und eine Führungsebene, die kompetent ist und Arbeitserfahrung im Tätigkeitsbereich aufweist.
Arbeitsatmosphäre
Grössraumbüro mit Kontrollgängen von Lehrern, Sparung von Heizkösten
Karrierechancen
Ich habe in meiner Zeit oft den Spruch „Die SBW ist der Anfang vom Ende“ gehört. Das sagt wohl alles.
Arbeitszeiten
Sind fix und zu Überstunden kommt es fast nie.
Ausbildungsvergütung
Nur für Projektarbeit wird man vergütet und da man sich meistens nicht freiwillig für solche melden kann, wird das wenige Geld unter einigen „Lieblingen“ aufgeteilt. Ich habe ca. 50 – 100 CHF. im halben Jahr (!) verdient, also wirklich inakzeptabel.
Die Ausbilder
Einige geben sich Mühe, ein Grossteil ist aber völlig untalentiert.
Spaßfaktor
Beschäftigungstherapie, stummes Herumsitzen...
Variation
Falls man in die Projektteams genommen wird sicherlich. Ansonsten aber überhaupt nicht, es gibt ja auch keine Beschäftigung und lernen darf man auch nicht.
Respekt
Einige Lehrlinge werden von der Firmenleitung blossgestellt, ausserdem werden die Lerndenden trotz Ihres Alters als „Bibeli“ bezeichnet.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.
Karrierechancen
Von meinem Abschlussjahrgang arbeiten heute vielleicht noch 2 oder 3 von total 25 als Mediamatiker; Der Rest musste sich anders orientieren, da der Arbeitsmarkt nichts hergibt
Ausbildungsvergütung
Kein Lohn
Die Ausbilder
Kannte die gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung nicht und hatte sehr wenig Struktur
Spaßfaktor
Unter den Lehrlingen war ein mehr oder weniger gutes Klima
Aufgaben/Tätigkeiten
Es gab kaum Arbeiten und man sass den ganzen Tag mehr oder weniger rum; Dies ist nicht die Art & Weise, wie man 16- bis 20-jährige behandeln sollte
Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird SBW Neue Medien durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. 0 der Bewertenden würden SBW Neue Medien als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 7 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich SBW Neue Medien als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.