6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ausgesprochen viel Potential, geniale Produkte, unternehmerisches Denken und handeln in der Firma Schmidhauser in Romanshorn.
-1. Der Konzern packt die Probleme nicht an, leiden und ausbaden müssen es die falschen.
-2. Steht sich dadurch oft mit vielen langwierigen und ungereiften Prozessen, bzw. mit der fehlenden Umsetzung selber im Weg.
-3. Die Konzernleitung reitet leider ausschließlich zahlen getrieben auf ihren Excel Tabellen umher und verpasst wohl so früher oder später den Anschluss. Dies obwohl ausreichend Kapital vorhanden wäre um nach der aktuellen wirtschaftlichen baisse wieder richtig durchzustarten. Man drangsaliert lieber den steuertechnisch günstig gelegenen Standort in der Schweiz beliebig lange mit den Schulden, welche durch den Aufkauf vor X Jahren generiert wurden...
HR Prozesse etablieren, Mitarbeitervertretung nicht lächerlich machen:
-Klare Definition und das gegenseitige vereinbaren von messbaren und verbindlichen Leistungszielen.
-Den Mitarbeitern schlicht und einfach zuhören. Zeitversetzt, jeweils vor dem MA Gespräch die Möglichkeit geben sich auch selbst zu beurteilen. Wird man vom direkten Vorgesetzten komplett abweichend beurteilt, sollte man der Ursache auf den Grund gehen! Dies als Prozess fest implementiert und gelebt.
-Die Kolleginnen und die Kollegen sind immer sehr hilfsbereit und helfen weiter, wo sie nur können.
-Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, welche zuweilen von Unzufriedenheit dem Management gegenüber geprägt ist.
-Der Verkauf und das Marketing machen ganze Arbeit.
-Die Produkte werden ausgezeichnet präsentiert
flexible Gleitzeiten
-Gebäudetechnik dem Stand der Technik entsprechend.
-Immer vorne mit dabei wenn es etwas Marketing technisches auszuschlachten gibt.
-Komplexe, umfangreiche und ausgesprochen interessante Entwicklungsaufgaben werden teilweise leider extern vergeben.
-Einerseits hat man hat sich bei mir nicht an die vertraglich vereinbarte Vorgehensweise gehalten.
-Andererseits ziehen langjährige und ausgezeichnet qualifizierte Kollegen gegenüber "externen" Projektmanagern vom Konzern her den Kürzeren. Offensichtlich kann man sich die nicht so einfach "von der Pelle" halten wie die eigenen Leute im direkten Umkreis.
-Ausgezeichnete und ausgesprochen fachkompetente Kollegen
-Teilweise unterste Schublade durch unprofesionelles Verhalten mit Tendenz zum Mobbing. Blossstellungen während laufenden Sitzungen und zuknallen der Türe vor der Nase beim aufsuchen des Gesprächs.
-Eine Ebene höher, kann es durchaus vorkommen, dass man nach der Rückfrage ob man sich als "Opfer" betrachtet schließlich mit einer Durchhalteparole von Roosevelt abgespeist wird.
-Der Job als solcher wäre sehr interessant, täte man dies, für was man laut Arbeitsvertrag auch angestellt wurde.
-Nett eingerichtete, vollklimatisierte Arbeitsplätze.
-Teilweise Grossraumbüro mit ausreichend Distanz und Platz zu den Kollegen.
-Die Belegschaft wird des öfteren mal auf Augenhöhe zusammengetrommelt und über die aktuellen Geschehnisse und Resilienz Massnahmen informiert.
-Gute und wichtige Argumente der MAV werden zuweilen offensichtlich belächelt.
-Sozialleistungen und Löhne sind unterdurchschnittlich und werden in den Folgejahren nicht ausreichend angepasst.
-Versprochene Boni kommen für das Management und für die MA auf der Basis unterschiedlicher, nicht nachvollziehbarer, progressiv verlaufender Ziele zu unterschiedlichen Zeitpunkten zustande. Ende Dezember ist alles wunderbar und bis Ende März ziehen dann plötzlich dicke Wolken auf. Bauernfängerei vom feinsten.
-Würde der Konzern in den höheren Etagen doch nur verstehen, wie genial seine Produkte sind und endlich aus Überzeugung handeln.
-Schlüssel Know How liegt zuweilen bei sehr wenigen Köpfen.
-Generell ein sehr angenehmer Arbeitgeber.
-Flexibles und eigenständiges Arbeiten möglich.
-Vor Corona waren Reisen zum Headquarter und anderen Standorten weltweit jederzeit möglich.
-immer mehr und unnötig komplizierte Prozesse vom Headquarter
-Mehr Personal aufbauen
-Weniger Bürokratie, um mehr Zeit für die wichtigen Dinge zu haben.
-Einwegplastik abschaffen
Im Grossen und Ganzen sehr gut. Lob und Anerkennung durch Vorgesetzte gehört zur Firmenkultur.
Lenze Image ist grösstenteils positiv.
Reduktion vom Arbeitspensum möglich, das ist durchaus positiv und nicht überall möglich.
Wird gefördert. Einmal im Jahr sollte eine Weiterbildung oder Seminar besucht werden.
-Gehalt ist ok
-Gute Boni wenn der Umsatz stimmt.
-Nebenleistungen gibt es wenige
-Ladestationen für E-Autos gibt es
-Kunststoffbecher in der Cafeteria sollten abgeschafft werden.
Meistens Top
Gut, kann nichts negatives sagen.
Im grossen und ganzen sehr gut.
-Modernes Gebäude - kühl im Sommer.
-Gute Ausstattung im Labor
-Getränke (Kaffee, Säfte und Wasser) sind kostenfrei
Es wird offen und ehrlich kommuniziert. Natürlich passen die Entscheidungen nicht jedem, das ist ganz normal. Aber trotzdem wird alles, ohne schön zu reden an die Mitarbeiter kommuniziert.
Pannen gibt es hin und wieder, nobody is perfect.
Vorhanden
Nicht immer aber meistens.
Getränke und Kaffe sind gratis
Viele Versprechungen am Anfang, aber keine oder sehr wenige werden eingehalten.
Bessere Kommunikation innerhalb der Abteilungen/GL.
Ich wollten eine weiterführende Schule besuchen(HF),wurde 2,5 Jahre hingehalten und danach entlassen.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, interessante Aufgaben und gutes Umfeld.
Sehr kollogiale und persönliche Atmoshpäre bis zum Management hoch.
Tendenz ist allfällig gut.
Leistung wird schon erwartet und es gibt Phasen da muss man auch mal länger im Büro bleiben. Auf die Balance muss dann jeder selber achten.
Aus-, und Weiterbildung werden nach Bedarf zielgerichtet gefördert.
Ich bin zufrieden und der Lohn ist eher zu früh als zu spät auf dem Konto.
gut, mit Potenzial nach oben.
Excellent!
Ich bin selber mit >50 Jahren eingestellt worden.
Tadellos, keine Allüren oder karakterliche Schwächen.
Was benötigt wird, ist vorhanden oder wird beschafft. IT und Ausstattung sind hervorragend.
Offene und regelmäßige Kommunukation. Mitarbeiter werden regelmäßig mit Zahlen und Fakten informiert.
In einem Technikunternehmen gibt es traditionell weniger Frauen ... aber es gibt sie, auch in führenden Funktionen.
Mein Traumjob!