2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Probleme z.B. schwierige Schüler*innen werden vor sich her geschoben und nicht gelöst.
Man zahlt für den Parkplatz mühsam täglich mit einer App. Vergisst man einmal zu lösen, hat man gleich, ohne Verwarnung eine Busse von 40.-- CHF am Auto, obwohl die Autonummer registriert ist.
Nehmt endlich die Lehrpersonen ernst!
Löst die sonderpädagogischen Probleme (nicht mit erzwungener Inklusion, Geld sparen (Kostendach), sondern mit Lösungen!)
Wenig Teamgeist, jeder arbeitet für sich und hat sein "Gärtchen". Praktisch kein Austausch von Material. Bei der Sonderpädagogik wird gespart, Inklusion bis es nicht mehr geht!
Man kennt die Schule Wetzikon
Es wird viel gefordert, Probleme (Sonderpädagogik) werden systematisch verzögert. Lehrpersonen sind aufgrund des Drucks oft in den Ferien krank. Keine Unterstützung und kein Konzept bei schwierigen Schüler*innen. D.h. an hat x-Gespräche, die im Berufsauftrag nicht berechnet werden.
Viele schulinterne Weiterbildungen. Oft nicht zielführend und Zeitverschwendung.
Zum Glück vom Kanton (VSA) bezahlt
Keine Abfalltrennung
Sehr viele Kündigungen und keine Konstanz.
Man braucht sie... stellt aber mehrheitlich jüngere Lehrpersonen ein.
Lehrkräfte werden im Stich gelassen. Schlechte Kommunikation. Männer werden bevorzugt.
Viele Überstunden. Veraltete Infrastruktur, d.h. kleine Schulzimmer, wenige bis keine Gruppenräume. WC's sind noch aus den 50er Jahren. Lehrerzimmer und Lehrerküche viel zu klein. Es gibt Zimmer mit Schimmel. Nach den Ferien riecht es im Flur modrig. Wenige bis keine Schränke in den Schulzimmern. Es wird wenig Geld investiert und nur das nötigste renoviert.
Hierarchie wird genutzt um zu verzögern und den Informationsfluss zu zensieren. Sonderpädagogische und andere schwierigen Themen werden systematisch verzögert!
Männer werden bevorzugt. Man ist wahnsinnig begeistert, wenn man einen Mann einstellen kann.
* In einzelnen Teams ust der Zusammenhalt sehr ausgeprägt.
* Hierarchie wird genutzt um zu verzögern und den Informationsfluss zu zensieren.
* Auf die Eingaben der Erfahrenen hören, solange sie noch nicht gekündigt haben.
* Mangelnde Unterstützung durch Administration.
* Gute Lehrkräfte mit Rückgrat werden kalt gestellt.
* Arbeitssituation belastet.
* Eingespielte Teams brechen durch Kündigungen auseinander.
* Lehrkräfte werden im Stich gelassen.
* Lehrkräfte werden bei Mehrbelastung (Sonderpädagogik) nicht ernst genommen.
* Kommunikation nach aussen wird schöngefärbt.
* Interessante Aufgaben werden durch mangelnde Unterstützung überschattet.