"kleine Königinnen" und "kleine Könige"...
Gut am Arbeitgeber finde ich
zentrale Lage, fünf Minuten vom Hauptbahnhof Bern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es gibt hier "kleine Königinnen und kleine Könige", welche andere aus Prinzip systematisch tyrannisieren, schlecht machen und bekriegen. Wahrscheinlich haben diese Leute zuwenig Arbeit. Traurig ist, dass dies der Geschäftsleitung sehr wohl bekannt ist, aber geduldet wird.
Verbesserungsvorschläge
Es sollten alle Bereiche gleich behandelt werden. Die Auslastung in allen Bereichen anschauen. Kleine Königinnen/Könige hinterfragen und aufräumen. Obsoletes und Unnötiges nicht mehr fördern.
Arbeitsatmosphäre
Vordergründig gut, vieles läuft schief, ansprechen nicht erwünscht. Hat sich in den letzten Monaten verschlechtert. Leider herrscht oft das typische “Gärtchendenken” und eher ein gegeneinander arbeiten als Zusammenarbeit. Jeder schaut, was der Andere macht, da einige Bereiche in den meisten Abteilungen über die Zeit nicht ausgelastet sind. Dazu kommt eine scheinheilige Allianz der Frankophonie.
Kommunikation
es wir im Moment viel getan, um dies zu verbessern.
Kollegenzusammenhalt
Diverse Seilschaften und scheinheilige Allianzen...
Work-Life-Balance
Es herrscht Gruppenzwang aber nicht bezüglich den Arbeitszeiten.
Vorgesetztenverhalten
Im Vergleich zu anderen NGO's finden sehr viele Sitzungen statt, wo Sinn und Nutzen teilweise nicht erkennbar sind.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit wäre spannend, aber teilweise findet eine totale Überreglementierung der Forschungförderung statt. Der administrative Aufwand wird aufgeblasen und wir verwalten uns zum grossen Teil selbst...
Gleichberechtigung
Wie in der übrigen Welt der Forschung haben Frauen auch hier die ungleich besseren Chancen...
Umgang mit älteren Kollegen
kann nicht beurteilt werden, somit drei Sterne
Arbeitsbedingungen
nur das Beste ist gut genug und kann nicht teuer genug sein...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein für wen?
Gehalt/Sozialleistungen
die Angemessenheit der Entlöhnung ist von der Zugehörigkeit der Bereiche abhängig.
Image
Solange sich niemand daran stört, wie das Geld mit beiden Händen für unnötiges und obsoletes ausgegeben wird, noch sehr gut!
Karriere/Weiterbildung
bleiben die Mitarbeiterinnen fit für den Arbeitsmarkt?