Eigentlich ok
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auftritt gegen aussen, ankerkannte Marke
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele Regeln, die im Einzelfall fragwürdig ausgelegt oder grosszügig überschaut werden, je nachdem wer in der Kritik steht. Oder der Gesetzgeber ist in seinen selbst aufgestellten Gesetzen nicht mitgemeint ... wie ging das nochmal mit Wasser predigen und selbst Wein trinken ...?
Bist Du nicht d'accord mit fragwürdigen Methoden, wird Dir schon mal gedroht. Sodass erwachsene, gestandene Männer verweint aus dem Büro des Chefs kommen.
Verbesserungsvorschläge
weniger Politik(er), mehr Qualifikation ... Vetternwirtschaft systematisch ausschliessen brächte qualifiziertere Führungspersönlichkeiten in Spitzenpositionen
Arbeitsatmosphäre
mehrheitlich ok - einzelne Führungs-Exponenten machen was sie wollen
Kommunikation
Das Fussvolk hält man nicht unbedingt als Intelligent genug um mit Information umgehen zu können, Wissen ist Macht wird gelebt.
Kollegenzusammenhalt
in den Teams ok, die Teams werden jedoch so gesteuert, dass Futterneid und Gartenhaagdenken entsteht. Die Oberen streiten sich um Kleinigkeiten und erwarten dass unten Harmonie herrscht.
Work-Life-Balance
Präsenz bedeutet "Du arbeitest" .... Vertrauenskultur wäre etwas anderes. Selbst bei Covid galt Anwesenheitspräsenz zum Teil (oder man versuchte diese durzusetzen)
Vorgesetztenverhalten
Wenig Leadership, viel Hierarchiemanagement. Vorgesetzte, die bei mehreren ausgetretenen Mitarbeitenden deren neue Chefs anrufen um schlecht über sie zu reden sind hier am Werk.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing bei tieferem Einblick durchaus erkennbar. Nachhaltigkeit nur über Profit, nicht aus Überzeugung (bei den meisten Managern jedenfalls)
Gehalt/Sozialleistungen
Eher unterdurschnittlich für die Branche
Image
Aussen hui