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Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstverliebte Führungsriege mit Tendenz zu Vitamin B und Fehlentscheidungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer Inkompetenz schätzt ist hier richtig.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
nicht zu empfehlen.
Verbesserungsvorschläge
da sind wohl tiefgreifender Massnahmen notwendig welche aber durch die Führungsriege bis dato erfolgreich verhindert wird.
Arbeitsatmosphäre
Das Arbeitsklima ist von Angst geprägt, Denunziationen an der Tagesordnung, fehlende Wertschätzung gepaart mit falschen Managemententscheidungen prägen das Klima.
Image
Bei Kunden und Mitarbeitern schlecht weil der einmal vorhandene Vertrauensbonus längst aufgebraucht ist.
Work-Life-Balance
Darf man sich nur wünschen vorhanden ist sie quasi nicht.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich nicht selbst weiterbildet darf nicht auf Unterstützung des Unternehmens hoffen.
Gehalt/Sozialleistungen
unter Branchendurchschnitt sehr fragwürdiges nicht transparentes Provisionssystem.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider nicht vorhanden.
Im Arbeitsleben versteht man unter soft skills die Fähigkeit, das Verhalten und die Einstellungen von Mitarbeitern positiv zu beeinflussen (Stichwort Teamfähigkeit und Motivation).
Kollegenzusammenhalt
Mehrheitlich im Team ok leider nicht abteilungsübergreifend
Umgang mit älteren Kollegen
siehe Gleichberechtigung
Vorgesetztenverhalten
Die Angst überwiegt inkompetente dafür kostengünstige Vorgesetzte sind meist die Regel.
Arbeitsbedingungen
Resultate, welche die Vorgaben oder Erwartungen des Optimums nicht erreichen, jedoch durchaus noch nicht als richtige Misserfolge bewertet werden sollen, werden als suboptimal (von lat. sub ‚unter‘) bezeichnet. Häufig wird der Begriff jedoch mit ironischem Unterton oder als Euphemismus gebraucht, wenn ein eigentlich katastrophales Ergebnis beschrieben werden soll.
Kommunikation
Die Kommunikations-Kultur in diesem Unternehmen werden formelle Hierarchien von Vorgesetzten und Untergeordneten definiert, welche theoretisch festlegen, wer wem Anweisungen erteilen kann. Allerdings wirken insbesondere in Matrixorganisationen und aus der Tendenz zu Abflachungen von Hierarchien in Organisationen Politisierungsdilemmata, die die inoffiziellen (informellen) Hierarchien in Unternehmen und unklare rangdynamische Entscheidungsstrukturen begünstigen. Daraus resultieren unproduktive Zirkelbezüge und struktureller Egoismus, welche entweder aus Selbstzweck oder aus blinden Flecken oft beibehalten werden, auf diese Weise dysfunktional wirken. Selbstorganisation unter Gleichgestellten funktioniert oftmals nicht.
Gleichberechtigung
Unter Kollegen korrekt ansonsten Fehlanzeige.
Interessante Aufgaben
Wären vorhanden werden aber meist durch interne nicht nachvollziehbare Vorgaben zunichte gemacht.