Spannendes Projektumfeld, gut gesinnte Kollegen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bei Softcom findet man sympatische Leute, mit denen man es gut hat. Spannende Themen und Projekte, die der Gesellschaft etwas bringen. Zweisprachiges Umfeld. Möglichkeit 5 oder 6 Wochen Ferien zu nehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Je nach Projekt könnte man die Planung und Zeiterfassung reduzieren, mehr agil mit Fokus aufs Projektziel. Vollzeitwoche 42 Std ist anspruchsvoll.
Verbesserungsvorschläge
Mehr über die laufenden und kommenden Projekte kommunizeren. Mitarbeitende dabei aktiv miteinbeziehen, fragen ob sie interessiert wären an anderen Projekten/Gebieten zu arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind positiv eingestellt. Regelmässig formelle und informelle Events für Mitarbeitende mit Apéros, Spielen, Ausflügen etwa in den Bergen. Kollegen sind hilfsbereit und teilen gerne Kenntnisse.
Kommunikation
Über Firmenblog werden gewisse Neuigkeiten publiziert. Präsentationen bei Teamanlässen geben Einblicke. Es gibt aber je nach Rolle in der Firma wenig Sichtbarkeit zu den Projekten in der Pipeline und von anderen Teams.
Work-Life-Balance
Es ist einem gut möglich, seine Arbeitszeiten selber zu gestalten. Je nach Projekt gibt es Druck mit der Zeitrapportierung und man muss sich selber steuern. Kollegen schauen aber, dass man nicht überladen wird bei der Aufgabenplanung.
Interessante Aufgaben
Breites Portfolio an spannenden Projekten. Für Entwickler gibt es oft spannende neue Arbeiten, kleiner Teil Maintenance alter Projekte. Wenn Projekte als Dienstleistung durchgeführt werden, ist der Spielraum aber teils begrenzt je nach Kundenwunsch und Budget
Arbeitsbedingungen
Es wird den Entwicklern Autonomie gegeben. Die Entwickler Tools sowie Hardware sind gut. Gewisse Arbeitsplätze könnten besser ausgestattet sein (Ergonomie, Geräte)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Übernimmt Teil des ÖV Abonnements (SBB GA). Softcom hat eine Eco Auszeichnung. Engagement im Energie und Mobilitätsbereich über die Projekte.