14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gratis Kaffee und Getränke
Die Personalabteilung/Rezeption ist nett und kompetent. Es gibt tatsächlich interessante Firmenevents.
Siehe oben.
Ich wäre nicht der einzige, der ihnen Vorschläge macht, und es ist klar, dass sie das nicht verstehen würden/könnten, da sie dafür leider nicht weitsichtig genug sind. Ausserdem wurden solche Verbesserungsvorschläge als Angriff empfunden.
Negativ, kalt, grau, Anspannung ist spürbar, Kollegen sind überlastet, total demotivierend.
Viele Übertreibungen, Versprechungen, die nichts mit der Realität zu tun haben. Ich habe mehrere verärgerte und unzufriedene Kunden erlebt. Die Mehrheit der Kunden sieht Spektra jedoch als einen grossartigen Dienstleister. Leider ist die klare Aussage des Unternehmens Quantität über Qualität, sie sind gierig und widerstrebend, diese Ansichten zu ändern. Dorfjungen in technischen Positionen.
Der Begriff ist unbekannt. Keine geteilten Schichten, kein WFA, kein Home Office, jeder einzelne Mitarbeiter hat die gleichen Arbeitszeiten. Auf der anderen Seite sind Überstunden wirklich selten. Veraltete Ansichten, wie Mitarbeiter behandelt werden sollten.
Am Anfang viele Versprechungen, die sich als Lügen herausstellten. Neu erworbene Zertifikate werden nicht gewürdigt – Gebühren nicht einmal erstattet. Das Unternehmen fördert jedoch den Erwerb bestimmter Arten von Zertifikaten und unterstützt dies finanziell.
Deutlich unterdurchschnittlich. Keine Sozialleistungen ausser Gehalt.
Sie recyceln. Das ist gut. Sie liefern auch Ersatzteile an Kunden mit einem Auto, das per Post hätte verschickt werden können. Das ist nicht so gut.
Als einziger Nicht-Schweizer habe ich mich immer von Ad-hoc-Brainstormings, -Diskussionen und -Erklärungen ausgeschlossen gefühlt und wurde es auch. Wenn sie sich jedoch mit Fragen an andere Kollegen wandten, waren sie hilfreich, aber nur in einem notwendigen Masse. Das Management kümmerte sich nicht um diese Faktoren, möglicherweise waren sie sich dessen nicht bewusst.
Wie ich festgestellt habe, ist das in Ordnung.
Den Managern fehlten alle Fähigkeiten, um ein gutes, langlebendiges Team aufzubauen, ihre Ansichten und ihr Wissen über ein grossartiges Arbeitsumfeld sind nicht vorhanden. Hierarchische Sichtweisen, kein direkter Support, keine Feedback-Kultur, keine individuell zugeschnittenen unterstützenden Strukturen. Viele unerfüllte Versprechungen beim Vorstellungsgespräch, unfaires Verhalten gegenüber neuen Mitarbeitern. Extrem hohe Mitarbeiterfluktuation. Keine Überraschung. Quantität vor Qualität.
Durchschnittlich. Computer, Monitore, Schreibtische, Stühle, Zimmer sind ok, aber sehr blass, langweilig und nicht inspirierend. Ein IT-Unternehmen, das kein Testlabor hat. Badezimmer werden nur einmal pro Woche gereinigt, die Hygiene ist sowohl in den Badezimmern als auch in den Speiseräumen sehr fragwürdig. Erreicht nicht die Schweizer Standards.
Keine 1:1-Meetings (ausser etwas Dringendes), tägliche Meetings sind nicht produktiv und nicht proaktiv. Monatliche Treffen hätten eine E-Mail sein können. Sprache ist Schweizerdeutsch ohne Rücksicht auf Ausländer. Keine Schulungen, keine Einführung, keine klaren Arbeitsstrukturen, Richtlinien und Hilfestellungen. Extrem hierarchisch, "Manager" sind schwer zu "erreichen".
Als nicht-Schweizer... wird man definitiv nicht gleich behandelt. Hochdeutsch und Englisch sind nicht bevorzugt.
Das ist ziemlich positiv. Es gibt viel zu lernen, etliche vielseitige Aufgaben und Herausforderungen. Auf der anderen Seite bist du – unabhängig von deinem Wissens- und Erfahrungsstand – eher (mindestens am Anfang) ein Helpdesk-Agent, der zufällige Anrufe entgegennimmt, als ein echter Systemingenieur.
Faire Kommunikation, hohe Teambereitschaft
Wenn man sich einbringt, hohe Wertschätzung. Hier ist man nicht nur eine Zahl sondern wird als Individuum behandelt.
Überzeit kann kompensiert werden. Wie üblich in der IT hängt das Arbeitsvolumen von den Aufträgen ab.
Wird durch den Arbeitgeber gefördert.
Es werden branchenübliche Löhne bezahlt. Die Ferien werden jährlich um einen Tag erhöht, auf maximal eine Woche.
Die Firma hat in der Coronapandemie ein hohes Mass an Verantwortung übernommen und für die Sicherheit der Mitarbeiter gesorgt.
guter Zusammenhalt in den Teams
Die Vorgesetzten führen kompetent und klar
Es kann aus dem Homeoffice und vor Ort gearbeitet werden.
Es wird regelmässig zur Situation in der Firma Kommuniziert.
Die Aufgaben in der Softwareabteilung sind sehr interessant und abwechslungsreich.
Innert kurzer Zeit konnten wir auf Homeoffice umstellen. Danke für die Möglichkeit. Fühle mich in dieser Coronazeit von Spektra unterstützt.
#stayhome
- Firmeninformationen werden regelmässig mitgeteilt
- Gespräche für Verbesserungen werden vom Teamleader gesucht
- Präsenzzeit ist vorgegeben - keine Gleitzeiten
- Gleitzeiten einführen
Weiterbildungen werden unterstützt. MItarbeiter werden gefördert.
Guter Zusammenhalt. Wird durch regelmässige Teamevents gefördert.
MA haben Mitspracherecht bei der Aufgabenverteilung.
Die Getränke für die Mitarbeiter sind frei.
Der normale Umgang und der Anstand fehlt.
wechselt die Führung aus!
Unterschwellige demotivierende Atmosphäre. Management sieht keinen Bedarf um zu handeln.
Positive motivierende Atmosphäre war nie vorhanden und Massnahmen um eine zu erschaffen gab es keine. Profit erwirtschaften war das Ziel
Nur wer die Lehre dort gemacht hat wird gefördert
Die monatliches Sitzung (über Mittag) ist die einzige Art von Kommunikation die stattfindet. Die offerierte Pizza wird vom Top Management als Bonus für die MA angesehen
Regelmässige 1:1 Gespräche gibt es nicht.
Findet nur unter wenigen MA statt. Pro-aktiv wird nichts gemacht.
Parkplatz
gereiztes Betriebsklima, neue Mitarbeiter werden nicht wirklich integriert und eingeführt, keine Möglichkeiten neue Lösungen und Produkte in einem Lab zu evaluieren, Man ist hauptsächlich Service Desk Agent mit ein wenig System Administration aber nie ein System Engineer
bessere Kommunikation, regelmässige 1:1 Gespräche, Förderung von Zusammenarbeit/Knowhow Transfer.
Ich empfand die Stimmung leider sehr oft als gereizt. Konnte leider keinen wirklichen Firmenspirit/Wir-Gefühl feststellen
Ein unnötiger Umweg in meiner Karriere.
Man kennt den Begriff dort gar nicht.
Kann dazu keine positiven Dinge nennen.
Wäre da gewesen wurde aber nicht gefördert. Geld verdienen wurde in der Firma wichtiger eingestuft als sich gegenseitig helfen.
Keine regelmässigen Gesprächen wurden durchgeführt. Auch sonst selten Feedback. Als neuer Mitarbeiter hat man keine Ahnung wo man steht.
Habe leider mehrfach einen sehr rüden und unprofessionellen Umgang mit Mitarbeitern erlebt.
Arbeitsplatz war modern und man hatte viel Platz.
Nur in der Monatssitzung wurde etwas kommuniziert. Ansonsten konnte ich keine Bestreben für regelmässige Kommunikation feststellen.
Selbstständiges arbeiten
Grosser Entscheidungsfreiraum
Firmenevents
Weiterbildung
Ausnutzung durch Arbeitnehmer wird zu lange geduldet
Lange Entscheidungsdauer bis Ferien bewilligt werden
Zukünftige Mitarbeiter sorgfältiger auswählen
So verdient kununu Geld.