2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Vorgesetzte waren sehr Freundlich und offen
Es war keine Arbeit da. Trotzdem musste man die Stunden erreichen. Vom Vorgesetzten wurde gesagt dass ich lieber im Internet surfen sollte statt früher zu gehen.
Entweder Mehr Arbeit beschaffen, oder die Leute zu niedrigeren % einstellen
War nicht vorhanden. Jeder hat seine eigenen Sachen.
Sehr schwierig, das Vorgesetzter oft nicht erreichbar war.
repetitiv
Ich denke, der Konzern (Springer-Verlag/Springer Internat. Publ.) ist ein solides Unternehmen, aber die Abteilung Life Sciences in Basel ist, sozusagen, ein totes Pferd.
Es gibt wenig zu tun. Ich wollte mein Pensum reduzieren, aber das wurde mir nicht gestattet, stattdessen wurde mir vorgeschlagen/erlaubt, private Sachen während der Arbeitszeit zu erledigen. Ich habe den Eindruck, dass ein Potemkinsches Dorf aufgebaut werden soll.
Lieber sich eingestehen, dass die Assistenzstelle nur eine Teilzeitstelle von ca. 20% ist, statt die Leute Däumchendrehen zu lassen.
In der Abteilung Life Science arbeitet jeder mehr oder weniger für sich.
Es gibt keine Entwicklungsmöglichkeiten. Gute Leute und Fähigkeiten werden einfach nicht gebraucht.
In den Teams von Life Science gibt es viel Streit, weil wenig zu tun ist und die Assistentinnen sich auf die Füße treten. Die Kollegen aus der Mathematik sind hilfsbereit, aber da die Prozesse anders sind, hilft das nicht immer.
Wenig Unterstützung in der Einarbeitung; Vorgesetzte möchten die totale Kontrolle und Eigeninitiative verläuft ins Leere, selbständiges Arbeiten, z. B. E-Mails schreiben ohne cc ist somit sehr erschwert; keine Kommunikation z. B. bei längerer Abwesenheit des Vorgesetzten; man ist eigentlich nur da, um Aufträge zu erfüllen und wird als Mensch nicht ernst genommen.
Man muss sich selbst darum kümmern. Z.B.: Der Computer musste zuerst noch repariert werden, als ich anfing.
Die wenige Arbeit, die man hat, ist meist eintönig (z. B. Adressen im Internet suchen); bei internen Datenbanken man muss oft lange suchen und fragen, nur um ein Häkchen zu setzen, damit der Arbeitsprozess weitergehen kann.