8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel gefordert aber wenig zurück gegeben (Stadtbibliothek)
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Mitarbeiter halten zusammen. Raum für neue Formate
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es mangelt an Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Das Arbeitsklima würde sich stark verbessern, wen die ständige Überwachung und Meldepflicht nicht wäre. Gleiche Behandlung für Jeden: Es werden gewisse Personen stark bevorzugt. Diese dürfen dann Weiterbildungen mache, haben eine hohe Fehlertoleranz und können sich generell "frei Bewegen" im Büro. Generell ist die Fehlertoleranz ein Thema. Eigentlich darf man sich als Mitarbeiter keine erlauben, es sei denn man will dass einem diese für mehrere Monate nachgetragen werden. Für die Führung zählt dies aber natürlich nicht...
Verbesserungsvorschläge
-Mitarbeitenden zutrauen, Arbeit motiviert und kompetent zu erledigen sowie Entscheide eigenständig und zum Wohle des Betriebs zu fällen. -Zügel aus der Hand geben: Die Bereichsleitungen erledigen ihren Job auch ohne ständige Kontrolle und Rücksprache von der Leitung -Fehlerkultur: Fehler als Lerngelegenheit statt öffentliche Bekanntmachung und Wiederaufgreifen bei jeder Gelegenheit. -Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und studentischen Aushilfen. -Offen sein für neue Strukturen
Arbeitsatmosphäre
Man merkt es deutlich wie sich die Atmosphäre und das Arbeitsklima verändert ist die Leitung mal ausser Haus oder im Urlaub. Ansonsten fühlt man sich immer sehr beobachtet Zudem ist es im Sommer unerträglich heiss im Büro. Temperaturen am Morgen bei bereits 28 Grad ist normal.
Work-Life-Balance
Teilzeitpensum ist möglich. Home Office muss es für jeden Tag ein neues Einverständnis geben und generell nicht erlaubt.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen halten zusammen, das ist schön
Vorgesetztenverhalten
Grundmisstrauen der Leitung gegenüber Arbeitnehmenden Parteiisch (Weiterbildung, Bevorzugung einiger enger Arbeitnehmer, wenig Fehlertoleranz bei anderen, keine bei Studenten)
Arbeitsbedingungen
Im Sommer ist es viel zu heiss zum Arbeiten
Kommunikation
Die Kommunikation funktioniert so gut das man Sachen erfährt die einen gar nichts angehen, da Privat
Interessante Aufgaben
Wen man sich bemüht, darf man auch mal etwas anderes machen
Mitarbeiterin Stadtbibliothek wäre ein Traumjob, wenn die Leitung Vertrauen in ihre Angestellten hätte
3,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kompetent und dossierfest. Interesse an neuen Projekten und Formaten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Grundmisstrauen der Leitung gegenüber Arbeitnehmenden Parteiisch (Weiterbildung, Bevorzugung einiger enger Arbeitnehmer, wenig Fehlertoleranz bei anderen, keine bei Studenten)
Verbesserungsvorschläge
-Mitarbeitenden zutrauen, Arbeit motiviert und kompetent zu erledigen sowie Entscheide eigenständig und zum Wohle des Betriebs zu fällen. -Zügel aus der Hand geben: Die Bereichsleitungen erledigen ihren Job auch ohne ständige Kontrolle und Rücksprache von der Leitung -Fehlerkultur: Fehler als Lerngelegenheit statt öffentliche Bekanntmachung und Wiederaufgreifen bei jeder Gelegenheit. -Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und studentidchen Aushilfen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team sehr gut. Im Grossraumbüro mit Leitung teilweise angespannt.
Image
Ruf der Stadtbibliothek insgesamt gut. Hinter vorgehaltener Hand hört man allerdings Unzufriedenheit mit dem Führungsstil und Spekulationen über die hohe Mitarbeiterfluktuation.
Work-Life-Balance
Flexibilität für Mütter und Väter, sowie langer Arbeitsweg okay. Pensum unter 60% svhwierig. Gleitzeit. Je nach Position Möglichkeit zu 1 Tag Homeoffice (bislang nur während Corona). Urlaub benötigt teils lange Vorlaufszeit, da max. 1 pro Kernteam abwesend sein darf. Pflicht zu 1 Wochenenddienst im Monat, 1 Abendschicht alle 14 Tage.
Karriere/Weiterbildung
Neu eintretende Angestellte in Weiterbildung haben Vorrang vor andern. Bewilligungspolitik sehr zurückhaltend. Credo: lieber neue Angestellte in/mit entsprechender Ausbildung einstellen, statt Personal Weiterbildung zu ermöglichen.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliches, gendergerechtes und transparentes Gehalt (kantonale Lohnbänder). Deutliches Lohngefälle im Vergleich zu umliegendem Kanton spürbar. Alterskassenleistungen werden tendenziell in den kommenden Jahren herunter geschraubt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entsorgung und Recycling durch die Stadt.
Kollegenzusammenhalt
Wohlwollende, freundliche Atmosphäre. Teilweise gemeinsames Essen über Mittag oder Absacker nach der Arbeit.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle Mitarbeitende unter 50. Dienstälteste Mitarbeitende seit 5 Jahren dabei. Förderung hauptsächlich für Bereichsleitende.
Vorgesetztenverhalten
Schwankt zwischen verständnisvoll, interessiert und dogmatisch, dominant.
Arbeitsbedingungen
Gebäude schlecht isoliert. Im Sommer über lange Zeit oft bereits frühmorgens mehr als 30°C. Belüftung durch kleine Fenster schwierig (wenig Zugluft möglich). Lärm von Kunden wegen halber Trennwand gut zu hören. Sonst tiptop.
Kommunikation
Regelmässige Sitzungen im Gesamtteam und Arbeitsbereich. Über Rekrutierungen verzögert.
Gleichberechtigung
Wiedereinsteiger, Quereinsteiger und Männer willkommen.
Interessante Aufgaben
Arbeit vielseitig und abwechslungsreich. Bereichteam bemüht sich sehr, Arbeitslast fair und neigungsgemäss aufzuteilen. Mühsam ist, dass man sehr unselbständig gehalten wird. Für jeden 2. Schritt braucht's das Okay der Bereichsleitung. Diese wiederum darf ebenfalls nicht frei entscheiden, sondern muss erst mit der Hauptleitung Rücksprache halten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentral in Rapperswil
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
keine Fehlerkultur, sehr unflexibel - alles was ein wenig abweicht ist gleich schlecht
Verbesserungsvorschläge
Moderne Hierarchie anwenden. Vorgesetze sollten ein eigenes Büro haben
Arbeitsatmosphäre
Man kommt, verrichtet seine Arbeit und geht, was eigentlich sehr schade ist. Aber durch die Leitung hat es mit der Zeit keinen Spass gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Man sagt zwar, man dürfe eine Weiterbildung machen. Wen es dann dazu kommt geht es dann aus "Gründen" doch nicht.... Wen dann muss man sie selber bezahlen und auch wen man sie in der Freizeit macht ist es den Vorgesetzten ein Dorn im Auge (Angst vor Konkurrenz? Man weiss es nicht)
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, die älteren (konkurrenzfähigen) Mitarbeiter wurden rausgeekelt.
Vorgesetztenverhalten
Diskriminierung, Mobbing, Bevorzugung, kein Vertrauen zu Mitarbeitern, Vorgesetze müssen alles unter Kontrolle haben obwohl man Bereichsleiter ist, keine Fehlerkultur - Fehler werden laaaange nachgetragen,
Interessante Aufgaben
Würde man ohne Kontrolle seine Arbeit verrichten dürfen, dann bestimmt ja...
Basierend auf 9 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Stadt Rapperswil-Jona durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte).
Ausgehend von 9 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Work-Life-Balance und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 9 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Stadt Rapperswil-Jona als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.