1 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Stadt Rapperswil-Jona haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter halten zusammen.
Raum für neue Formate
Es mangelt an Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern. Das Arbeitsklima würde sich stark verbessern, wen die ständige Überwachung und Meldepflicht nicht wäre.
Gleiche Behandlung für Jeden: Es werden gewisse Personen stark bevorzugt. Diese dürfen dann Weiterbildungen mache, haben eine hohe Fehlertoleranz und können sich generell "frei Bewegen" im Büro.
Generell ist die Fehlertoleranz ein Thema. Eigentlich darf man sich als Mitarbeiter keine erlauben, es sei denn man will dass einem diese für mehrere Monate nachgetragen werden. Für die Führung zählt dies aber natürlich nicht...
-Mitarbeitenden zutrauen, Arbeit motiviert und kompetent zu erledigen sowie Entscheide eigenständig und zum Wohle des Betriebs zu fällen.
-Zügel aus der Hand geben: Die Bereichsleitungen erledigen ihren Job auch ohne ständige Kontrolle und Rücksprache von der Leitung
-Fehlerkultur: Fehler als Lerngelegenheit statt öffentliche Bekanntmachung und Wiederaufgreifen bei jeder Gelegenheit.
-Gleichbehandlung von Mitarbeitenden und studentischen Aushilfen.
-Offen sein für neue Strukturen
Man merkt es deutlich wie sich die Atmosphäre und das Arbeitsklima verändert ist die Leitung mal ausser Haus oder im Urlaub. Ansonsten fühlt man sich immer sehr beobachtet
Zudem ist es im Sommer unerträglich heiss im Büro. Temperaturen am Morgen bei bereits 28 Grad ist normal.
Teilzeitpensum ist möglich. Home Office muss es für jeden Tag ein neues Einverständnis geben und generell nicht erlaubt.
Die Kollegen halten zusammen, das ist schön
Grundmisstrauen der Leitung gegenüber Arbeitnehmenden
Parteiisch (Weiterbildung, Bevorzugung einiger enger Arbeitnehmer, wenig Fehlertoleranz bei anderen, keine bei Studenten)
Im Sommer ist es viel zu heiss zum Arbeiten
Die Kommunikation funktioniert so gut das man Sachen erfährt die einen gar nichts angehen, da Privat
Wen man sich bemüht, darf man auch mal etwas anderes machen