3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Parkplätze und Essen durch den Kunden, nicht durch die Firma.
Der Hauptkunde ist toll!
Was willst du einem Chef sagen, wo nur dessen Meinung zählt?
Richtig - nichts.
Auf die Leute acht geben (wen man einstellt und Sorge zu den guten MA tragen) und wenn man schon hochprofessionell sein will, dann auch Autos für die Patrouillen zur Verfügung stellen. Privatauto ist sehr unprofessionell.
Wie oben schon geschrieben: Was willst du einem Vorgesetzen sagen, wo nur dessen Meinung zählt?
Richtig - nichts.
Die ist schon lange am Boden.
Aussen hui, innen pfui.
Welche Work-Life-Balance?!
Sozial muss man allein im OR schon abgesichert sein.
...hahahaha
Die dienstälteren Kollegen halten gut zusammen.
Die neuen.....ohne Worte.....wenn ein dienstälterer Kollege sich von einem neuen den Job erklären lassen muss, hat man damit logischerweise ein Problem.
Sie werden leider sehr minderwertig behandelt.
Was willst du einem Chef sagen, wo nur dessen Meinung zählt?
Richtig - nichts.
Warum gehen wohl viele gute Leute - richtig....die haben das Kasperletheater auch satt.
Die sind miserabel. Die Auswahl ist miserabel.
Sie sind absolut unprofessionell, aber der Meinung des Chefs nach hochprofessionell (lautes Lachen).
Es ist (nicht nur ein Fall) bekannt, dass der Kollege nicht seine Tage frei bekam, bei einem Todesfall in der Familie.
Welche Kommunikation bitte?!
Wenn man bei den Eltern wohnt, ist es machbar, wenn man alleine wohnt, ist es sehr knapp, wenn man eine Famlîlie zu ernähren hat, ist es sehr sehr knapp.
Manche sind gleicher als die anderen.....
Die Möglichkeit sich weiterzubilden. Weihnachtsfeier.
Einige Kunden von Starco bieten super zusätzliche Benefits. Wir sind mit einem Team vor Ort, so dass ein super Zusammenhalt entsteht.
Starco ist bei den Kunden sehr hoch angesehen.
Ist manchmal etwas herausfordernd mit der Schichtarbeit, jedoch gibt es einem die zusätzliche Freiheit, dass man frei hat, wenn andere arbeiten. Man gewöhnt sich dran.
Gibt es im Unternehmen - wenn man will.
Im Vergleich zu anderen Sicherheitsfirmen ganz ok. Es gibt meist auch Bonus und ich konnte durch eine Zusatzausbildung einen Lohnsprung machen.
Mein Team ist sehr kollegial und man hilft sich gegenseitig.
Immer korrekt und nahe bei den Mitarbeiten. Ich schätze meine Vorgesetzten sehr.
Wenn man schon andere Sicherheitsfirmen gesehen hat - sind dies die sehr gute Arbeitsbedingungen. Im Gegensatz zu Grossunternehmungen ist man hier nicht einfach nur eine Mitarbeiternummer.
Wenn ich Fragen habe, erhalte ich von meinen Vorgesetzten eine rasche und klare Antwort.
Ich wurde als Frau immer gleich respektiert wie ein Mann.
Durch die hoch technologischen Kunden hat man viele interessante Aufgaben, die man in anderen Sicherheitsunternehmen nicht hat.
Arbeitsort, Kameradschaft untereinander unter den Angestellten
- Musste mehrmals reklamieren, dass sie mir zu wenig Stunden verrechnet haben.
-Haben uns nicht wirklich gut über unsere Rechte und Rechtsgrundlage informiert. Wusste zum Beispiel nicht, dass wenn man in einem 24 H Betrieb ist, man Anspruch hat auf einen jährlichen Check. Das haben sie uns bewusst vorenthalten, weil der Arbeitgeber für die kosten aufkommt.
-Die Bezahlung (Zulagen)
-Verbesserungsvorschlägen werden nicht ernst genommen
-Schlechte und teils sehr lange Arbeitszeiten
-Sehr kurze und schlechte Einführungstage
-Man bekommt selten eine schriftliche Antwort auf Fragen die man wissen möchte
-Bei mir war die Ausbildung nicht bezahlt, trotz 8,25 std. Und es war 3 mal an einem Samstag und man musste mit der Uniform kommen
-Sie verwirren bewusst Mitarbeiter, nur damit man meint, sie seien im Recht
-Wenn es zu wenig Leute hat, geben sie dem Kranken, verletzten die Schuld, wenn jemand sagt, er hat/ bekommt zu viele Stunden zu arbeiten, weil not am Mann ist
-Sie sagen dir nicht immer die Wahrheit
-Keine oder schlechte Führungsqualitäten
Ziemlich viel und sie sollten auf die Mitarbeiter hören, was es für Probleme, Verbesserungsvorschläge gibt.
Lohn (Zulagen)
Ehrlich sein und Fehler auch zugeben
Solange man in Ruhe gelassen wird ist es ok. Die Firma trägt nicht viel dazu bei, dass das Klima gut ist. Spielen uns gegeneinander aus und bestellen uns ins Büro um uns weich zu kochen, wenn man Fragen hat, etc
Momentan schon noch, aber ich denke, das ändert sich bald sehr schnell
Nein überhaupt nicht. Man muss am Wochenende und Feiertage bis zu 13,25 Stunden arbeiten. Wenn man Ferien hat, kann es sein, dass man am Ferientag noch bis um 06.15 Uhr arbeitet. Sie sind nicht sehr Flexibel, wenn man einen freien Tag möchte, Hochzeit, etc!
Man kann Anregungen machen für verschiedene Ausbildungen, aber man wird nicht sehr gefordert oder in regelmässigen Abständen trainiert.
Untereinander super
Die meisten gehen nach 1-24 Monaten wieder. Aber die die ich kenne, waren nicht glücklich.
Sie können sich sehr gut verkaufen, versuchen dich zu verwirren, damit man denkt, die seien im Recht. Wer ihnen nicht passt, muss gehen. Man darf keine Fragen stellen und sie informieren dich schlecht über den Vertrag, Rechtsgrundlage, etc. Schlechte Führungsqualitäten
Je nachdem wo man arbeitet, ist es kein Sicherheitsdienst und man macht Arbeit, die nicht zu unserer Zugehörigkeit gehört.
Definitiv nein. Sie sagen nicht die Wahrheit und gehen überhaupt nicht auf die Probleme ein. Auch die Einführung in die verschiedene Bereiche finde ich persönlich schlecht.
Für dass, dass man im Kanton Zürich arbeitet und zum Teil bei einer grosser IT Firma arbeitet, ist es schlecht bezahlt. Vor allem die Zulagen!
Nicht unbedingt. Es werden viele Ausländer oder junge Personen eingestellt, aber nur, weil die nicht soviel Ahnung haben über das Gesetz etc, was der Arbeitgeber ausnutzt.
Als Teilzeitarbeiter sicher nicht schlecht. Aber sie zwingen einen fast, zu arbeiten, wenn ihnen die Leute fehlen.