In der Stiftung Eichholz gibt es sehr viel Entwicklungspotential
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles geschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Mitwirkung der Klientel ermöglichen.
Mitsprache von Fachpersonen ermöglichen. Sich selber fragen: „möchte ich im Eichholz so wohnen und leben, wie es die Klientel muss?“
Umweltfragen bearbeiten
Intstituitionsübergreifende Zusammenarbeit pflegen.
Besetzungen von Kaderpositionen kritisch prüfen.
Arbeitsatmosphäre
Das Team unterstützt sich gegenseitig. Trotzdem hat es viel Platz und Raum für bequeme Mitarbeiter.
Kommunikation
Starkes Top-Down Gefälle. Wenig Mitwirkung.
Kollegenzusammenhalt
Viel hintenrum Gerede.
Work-Life-Balance
Keine geteilten Dienste.
Vorgesetztenverhalten
Haben grosse Distanz zur Basis. Zeigen wenig Interesse am Klientenwohl.
Interessante Aufgaben
Sehr eingeschränkte Möglichkeiten im Alltag. Wenig Kompetenzen.
Gleichberechtigung
Keine Lohntransparenz
Umgang mit älteren Kollegen
anständig
Arbeitsbedingungen
Weite Wege…
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei Leitung kaum vorhanden. Hausdienst aber top! Die Küche ist total fleischlastig. Saisonale Gerichte gibt es wenige.
Gehalt/Sozialleistungen
entspricht der gängigen Norm
Image
veraltete Ansichten der Heimführung. Top Down Leitung. Wenig Gestaltungsraum. UN-BRK Umsetzung wird ignoriert, sog. Taten zur Verbesserung schöngeredet.
Karriere/Weiterbildung
Kaum vorhanden