Schon als ich ging hatte es einen schlechten Ruf und es wird immer schlimmer!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass quasi Liquidatoren eingestellt wurden auf der Teppichetage
Arbeitsatmosphäre
Wer kuschte oder ein feuchtes Zünglein hatte, konnte es weit bringen
Kommunikation
Eigene Ideen einbringen war fast unmöglich, auch wenn alles andere mehr als unlogisch war.
Kollegenzusammenhalt
Wurde nicht gefördert
Work-Life-Balance
Im Stundenlohn angestellt arbeitete ich statt 30% oft über 80%
Vorgesetztenverhalten
Sogar mit den Vorgesetzten wurde nicht fair umgegangen.
Interessante Aufgaben
Arbeiten mit den Menschen machte Spass. Doch im Rückblick haben wir die Arbeit eines Arbeitsagogen gemacht. So kann man natürlich auch sparen
Umgang mit älteren Kollegen
Damals noch nicht so offenkundig, aber in letzten Jahren wurden ältere Mitarbeiter einfach freigestellt, oder ihnen die Frühpensionierung nahe gelegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
bauen bauen und nochmals bauen dafür lieber die Bewohner aus dem Augen verlieren.
Image
Mittlerweile hat diese Stiftung ein sehr schlechtes Image. Die Teppichetage schaufelt lieber ihr Salär in die eigne Tasche und liquidiert ein Bereich nach dem andern und die anderen Bereiche werden darauf getrimmt, Gewinnbringend zu wirtschaften.