35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Gestaltungsfreiraum innerhalb des eigenen Aufgabenbereiches. Ein Arbeitgeber der sich weiterentwickeln will und dafür einiges tut.
Schade das das Image sehr schlecht ist. Dies ist teilweise gerechtfertigt aufgrund von Fehlbesetzungen beim Personal, was zu Unzufriedenheit führt.
Die interne Kommunikation darf verbessert werden. Ebenso darf bei Veränderungen überlegt werden wer alles mit einbezogen werden muss um ein möglichst gutes Resultat zu erzielen.
Ich empfinde die Arbeitsatmosphäre mehrheitlich als angenehm und wertschätzend.
Wir haben die Möglichkeit unsere Arbeitstage mehrheitlich selbständig zu gestalten, was ich sehr schätze.
Ich empfinde den den Zusammenhalt in unserer Abteilung als sehr gut. Allgemein empfinde ich den Zusammenhalt und das gegenseitige Verständnis füreinander als genügend.
Hier hat es noch Luft nach oben. Oft wird vergessen alle Stakeholder mit einzubeziehen. In dieser Thematik ist seit meiner Anstellung jedoch eine Verbesserung sichtbar.
Sehr viel Gestaltungsspielraum innerhalb meines Bereiches. Ich darf mitgestalten und Ideen einbringen.
Wir arbeiten auf Augenhöhe miteinander und füreinander. Ich freue mich jeden Morgen auf meine Arbeit und das Gestalten miteinander
Stiftungszweck, wird auch entsprechend gelebt.
Kernauftrag Fokussierung der Fähigkeiten und Arbeitsinhalt.
Die Diversität, welche gelebt wird. Die Menschen, mit welchen ich zusammenarbeiten darf! Das verschiedene Themen aus der Vergangenheit aktiv angegangen werden
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Mitarbeiterinformationen weiterhin durchführen, den Austausch suchen, gemeinsame Bilder und Ziele schaffen
Jede/r kann mitgestalten, wenn er/sie möchte
Ich höre und erlebe sehr viel Positives im Alltag. Ich bin stolz, Teil der Lebensart zu sein!
Eigenverantwortung wahrnehmen und leben, da ist jede/r dran
Sehr grosszügige Unterstützung, Gelerntes kann im Alltag umgesetzt werden
Kantonal im Durchschnitt
Grosszügige Pensionskassenregelung
Möglichkeit von zusätzlichen Ferientagen
Solarpanels kommen zum Einsatz. Geschäftsfahrzeuge mit E-Autos. Viele E-Bikes stehen für das Pendeln vom Standort Bärau nach Langnau oder Trubschachen zur Verfügung
Das Thema Food waste wurde aktiv angegangen.
Ich arbeite mit ganz verschiedenen Menschen zusammen- auf Augenhöhe - das macht unglaublich Spass! Wir sind ein Zukunftsbild am entwickeln, das uns für die bevorstehenden Herausforderungen fit macht
Die Erfahrung und das Knowhow wird geschätzt
Die Tür ist offen, der Austausch und versch Perspektiven sind gewünscht und werden geschätzt
Sehr grosszügige Regelungen in Bezug auf Verpflegung am Arbeitsplatz (Kaffee/Tee gratis, täglich frischer Früchtekorb uvm), Parkplatz, interne Kita, Unfallversicherung privat
Wir schaffen dran - am einfachsten geht's direkt
Dies erlebe ich im Alltag
Sehr spannend und vielseitig,
Inklusion wird gelebt
Dass quasi Liquidatoren eingestellt wurden auf der Teppichetage
Wer kuschte oder ein feuchtes Zünglein hatte, konnte es weit bringen
Mittlerweile hat diese Stiftung ein sehr schlechtes Image. Die Teppichetage schaufelt lieber ihr Salär in die eigne Tasche und liquidiert ein Bereich nach dem andern und die anderen Bereiche werden darauf getrimmt, Gewinnbringend zu wirtschaften.
Im Stundenlohn angestellt arbeitete ich statt 30% oft über 80%
bauen bauen und nochmals bauen dafür lieber die Bewohner aus dem Augen verlieren.
Wurde nicht gefördert
Damals noch nicht so offenkundig, aber in letzten Jahren wurden ältere Mitarbeiter einfach freigestellt, oder ihnen die Frühpensionierung nahe gelegt.
Sogar mit den Vorgesetzten wurde nicht fair umgegangen.
Eigene Ideen einbringen war fast unmöglich, auch wenn alles andere mehr als unlogisch war.
Arbeiten mit den Menschen machte Spass. Doch im Rückblick haben wir die Arbeit eines Arbeitsagogen gemacht. So kann man natürlich auch sparen
Fristlose Kündigungen , Drohungen. Aber zum Glück kann man sich an den Kanton wenden.
Sie müssen sich überlegen, warum alle kündigen, vom Reinigungspersonal bis zur Personalabteilung ( HR ).
Arbeiten Sie nie für Lebensart. Es gibt bessere Arbeitgeber.
Am besten arbeitet man alleine.
Diese Stiftung hat keinen besonders guten Ruf und ist deshalb ständig auf der Suche nach Personal.
Überstunden ohne Ende. Nur wenn der Arbeitgeber zustimmt, kannst du deine Überstunden abbauen. Urlaube entfallen.
Für den Durchschnittsbürger bieten sie nichts.
Sehr schlechte Konditionen.
Existiert nicht.
jeder hat Angst vor anderen.
Vor Vollendung des 60. Lebensjahres werden sie entlassen, sogar fristlos.
Falsch, arrogant, schlecht gelaunt.
Fragen Sie zu solchen Dingen am besten nichts, sonst erhalten Sie am nächsten Tag ein eingeschriebenes Kündigungsschreiben.
So etwas gibt es nicht.
Fremdwort.
Bewohner sind gut.
Stellt Parkplätze zur Verfügung
Kündigungen werden aus Sicht der Mitarbeitenden wahllos ausgesprochen, die Mitarbeitenden freigestellt ohne grosse Verabschiedung. Gerade für Bewohner eher schwieriges Thema (Beziehungsaufbau zu Mitarbeitenden)
Es wird regelmässig von negativen Zahlen, Sparmassnahmen und Kürzungen gesprochen, dennoch gibt es regelmässig teure Kaderausflüge mit Cars geplant in Restaurants riesen Menüs und teure Ausflüge für die höheren Mitarbeitenden. evtl. wäre es sinnvoll, dort mit der Sparmassnahmen zu beginnen, anstatt Mitarbeitende zu kündigen und an den Bewohnern oder der Betreuung zu sparen.
Krankheitsausfälle, kein Ersatz
Bezahlung war ok, gute Sozialleistungen
ältere Mitarbeitende werden zur Frühpensionierung überredet.
Mit meiner Vorgesetzten war ich stets zufrieden!
In meinem Bereich lief die Kommunikation gut, ich weiss jedoch, dass es hier stark auf den Bereich ankommt.
Die Kommunikation und die "Vätterliwirtschaft"
Die Bewohnenden ins Zentrum setzen und nicht alles nur für den Ruf der Institution machen. Zudem den Mitarbeitenden den gebürtigen Respekt zollen und genügend Fachpersonal einstellen.
sehr inkompetentes Team
Mal so mal so
würde ich auch Null Sterne geben
sehr gefährlich teils und mangelnde Ausbildung zum Selbstschutz
Viel hinter dem Rücken geredet und Handlungen passten nicht zu Aussagen.
Sehr tolle Arbeit mit den Bewohnenden!!
Bessere Organisation wenn sich jemand Krank meldet, eine Leitungsperson sollte da jemand organisieren und nicht die Fachmitarbeiterin vorallem an den Wochenenden und Feiertagen wenn die Hausleitung nicht da ist.
Gut mit dem ÖV erreichbar. Arbeitgeber stellt Parkplätze zur Vefügung. Sehr leckere Küche!!
Man merkt das es kein Familienbetrib ist. Jeder schaut eher auf sich und macht sein Ding
Ich denke ich hatte grosses Pech mit dem Team.. Ansonsten sind die Leute sehr freundlich, anständig und hilfsbereit.
MA haben meist schlecht über den Betrib und die Führungspositionen gesprochen.
Wie es in der Pflege halt so ist. Damalige Chefin hat jedoch versucht unsere wünsche umzusetzen.
Wie man halt verdient in der Pflege, jedoch war der Betrib sehr grosszügig mit verschiedensten Angeboten/vergünstigungen.
Leider war es ein schlechtes Team, als ich Angestellt war. Man hat übereinander und hintereinander gesprochen, über Mitarbeitende wie auch über alle Chefs.
Meine damalige Chefin war super. Sie hat regelmässigGespräche mit den MA geführt und sich erkundet wie es uns geht.
Leider wurden wir nicht wirklich über Neue Dinge Informiert. Ich misste mir die Infos selber holen wenn ich das wollte.
Ich durfte als Wiedereinsteigerin starten und wurde gut Eingeführt usw.
Was man in der Pflege so macht..
So verdient kununu Geld.