28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Fristlose Kündigungen , Drohungen. Aber zum Glück kann man sich an den Kanton wenden.
Sie müssen sich überlegen, warum alle kündigen, vom Reinigungspersonal bis zur Personalabteilung ( HR ).
Arbeiten Sie nie für Lebensart. Es gibt bessere Arbeitgeber.
Am besten arbeitet man alleine.
Diese Stiftung hat keinen besonders guten Ruf und ist deshalb ständig auf der Suche nach Personal.
Überstunden ohne Ende. Nur wenn der Arbeitgeber zustimmt, kannst du deine Überstunden abbauen. Urlaube entfallen.
Für den Durchschnittsbürger bieten sie nichts.
Sehr schlechte Konditionen.
Existiert nicht.
jeder hat Angst vor anderen.
Vor Vollendung des 60. Lebensjahres werden sie entlassen, sogar fristlos.
Falsch, arrogant, schlecht gelaunt.
Fragen Sie zu solchen Dingen am besten nichts, sonst erhalten Sie am nächsten Tag ein eingeschriebenes Kündigungsschreiben.
So etwas gibt es nicht.
Fremdwort.
Bewohner sind gut.
Stellt Parkplätze zur Verfügung
Kündigungen werden aus Sicht der Mitarbeitenden wahllos ausgesprochen, die Mitarbeitenden freigestellt ohne grosse Verabschiedung. Gerade für Bewohner eher schwieriges Thema (Beziehungsaufbau zu Mitarbeitenden)
Es wird regelmässig von negativen Zahlen, Sparmassnahmen und Kürzungen gesprochen, dennoch gibt es regelmässig teure Kaderausflüge mit Cars geplant in Restaurants riesen Menüs und teure Ausflüge für die höheren Mitarbeitenden. evtl. wäre es sinnvoll, dort mit der Sparmassnahmen zu beginnen, anstatt Mitarbeitende zu kündigen und an den Bewohnern oder der Betreuung zu sparen.
Krankheitsausfälle, kein Ersatz
Bezahlung war ok, gute Sozialleistungen
ältere Mitarbeitende werden zur Frühpensionierung überredet.
Mit meiner Vorgesetzten war ich stets zufrieden!
In meinem Bereich lief die Kommunikation gut, ich weiss jedoch, dass es hier stark auf den Bereich ankommt.
Die Kommunikation und die "Vätterliwirtschaft"
Die Bewohnenden ins Zentrum setzen und nicht alles nur für den Ruf der Institution machen. Zudem den Mitarbeitenden den gebürtigen Respekt zollen und genügend Fachpersonal einstellen.
sehr inkompetentes Team
Mal so mal so
würde ich auch Null Sterne geben
sehr gefährlich teils und mangelnde Ausbildung zum Selbstschutz
Viel hinter dem Rücken geredet und Handlungen passten nicht zu Aussagen.
Sehr tolle Arbeit mit den Bewohnenden!!
Bessere Organisation wenn sich jemand Krank meldet, eine Leitungsperson sollte da jemand organisieren und nicht die Fachmitarbeiterin vorallem an den Wochenenden und Feiertagen wenn die Hausleitung nicht da ist.
Gut mit dem ÖV erreichbar. Arbeitgeber stellt Parkplätze zur Vefügung. Sehr leckere Küche!!
Man merkt das es kein Familienbetrib ist. Jeder schaut eher auf sich und macht sein Ding
Ich denke ich hatte grosses Pech mit dem Team.. Ansonsten sind die Leute sehr freundlich, anständig und hilfsbereit.
MA haben meist schlecht über den Betrib und die Führungspositionen gesprochen.
Wie es in der Pflege halt so ist. Damalige Chefin hat jedoch versucht unsere wünsche umzusetzen.
Wie man halt verdient in der Pflege, jedoch war der Betrib sehr grosszügig mit verschiedensten Angeboten/vergünstigungen.
Leider war es ein schlechtes Team, als ich Angestellt war. Man hat übereinander und hintereinander gesprochen, über Mitarbeitende wie auch über alle Chefs.
Meine damalige Chefin war super. Sie hat regelmässigGespräche mit den MA geführt und sich erkundet wie es uns geht.
Leider wurden wir nicht wirklich über Neue Dinge Informiert. Ich misste mir die Infos selber holen wenn ich das wollte.
Ich durfte als Wiedereinsteigerin starten und wurde gut Eingeführt usw.
Was man in der Pflege so macht..
Die Kommunikation zwischen den P‘P muss verbessert werden.
Da ich ich temporär gearbeitet hatte und vom Temporär bezahlt wurde, kann ich bei dieser Frage nicht beantworten.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Als Mitarbeiter*in hat man die Möglichkeiten mehr Kompetenzen zu übernehmen und sich so weiter zu bilden. Ausbildung ist sehr breit und in einem unterstützenden Umfeld. Der Arbeitsalltag ist stets spannend aufgrund von unterschiedlichsten und fordernden Bedürfnissen der Klient*innen.
Zudem ist es für mich wichtig zu erwähnen, dass diverse (neg. benannte) Aspekte stetig reflektiert werden und aktiv nach Lösungen gesucht wird. Es gibt viele Ideen mit grossem Potential. Allerdings ist es eine grosse Stiftung und Änderungen brauchen daher meist längere Zeit bis sie umgesetzt und verarbeitet sind.
- Übernahme von zusätzlichen Kompetenzen wird meist nicht entlöhnt
- Kommunikation ist verbesserungsfähig
Die LebensART ha grosses Potential. Aus Meiner Sicht müssten Klient*innen und Mitarbeiter*innen deutlich mehr in Entscheidungsprozesse miteinbezogen werden und Mitspracherecht erhalten (besonders, wenn Entscheide über diese Gruppen getroffen werden!).
Insg. gut: freundlich, hilfsbereit & offen.
Die LebensART hat in der Umgebung oft einen schlechten Ruf. Viele ehemalige Angestellte reden (sehr) schlecht. Meine persönliche Erfahrung ist allerdings positiv.
Sehr angenehme Arbeitszeiten (keine geteilten Dienste). Durch Krankheitsausfälle anderer Teammitglieder mussten oft spontan Arbeitspläne angepasst werden. Allerdings immer unter Mitspracherecht der Angestellten.
Umweltbewusstsein ist definitiv ausbaufähig.
Teamabhängig: Ich persönlich habe eine gute Erfahrung gemacht, habe allerdings aus anderen Teams auch Gegenteiliges gehört.
Den Zusammenhang zwischen Teams (auch unterschiedlicher Bereiche) empfand ich ebenfalls postiv.
Die Kommunikation zwischen Leitungspersonen - Mitarbeitenden - Klient*innen verläuft mehrfach nicht nach Standards.
Mitarbeitende (mit gutem Verhältnis zur Leitung) werden über heikle Situationen, Schwierigkeiten in anderen Bereichen teils informiert, auch wenn die Information nicht zu ihnen gelangen müsste/ sie nicht betrifft.
Entscheide werden durch die Leitung mehrfach über die Köpfe der Klient*innen hinweg entschieden, was die Arbeit auf der WG erschwert.
Kommunikation ist phasenweise nicht klar. Mitarbeitende werden oft erst nach dem Fällen einer Entscheidung informiert & müssen dies direkt umsetzten.
Lohn
'Vetterli' Wirtschaft
Ehrlicher Umgang wäre ein Muss fūr eine solche Organisation
Ohne Worte
Immer wieder Ausfälle..man kann die Freizeit gar nicht planen...
Nur mit Vitamin B
Werden oft gekūndigt
Sehr schlecht...predigen offene Kommunikation..sind aber sehr falsch...
Hohe Erwartungen an die Präsenz...immer Verfūgbar sein ist ein Muss
Sehr schlecht....Informationen werden erst weitergeleitet, wenn es schon passiert ist.
Faire Löhne und Arbeitsbedingungen
Bewohner in allen altersklassen und Beeinträchtigungsgraden machen die Arbeit vielseitig.
Keine Wertschätzung, Bewohner stehen im Hintergrund wichtiger ist das einnehmen von Geld. Hilfsbedarf wird trotz kommunikation verweigert.
Konzentration aufs Wesentliche, nämlich die Bewohner und Mitarbeiter schliesslich steht es so im Leitbild. Leider abrr steht das Erweitern und Aufbauen auf schlechtem Fundament im Vordergrund.
Durch schlechte Organisation und viele Arbeitsausfälle ist der Alltag gestresst und unbefriedigend.
Hoher Wechsel von Personal. Unzufriedenheit bei vielen im interdisziplinären Team.
Ausfälle und kein Ersatz für entlassene Stellen, sei es durch Kündigung oder Pensionierung. Ständiges Einspringen macht Freizeit kaum möglich.
Macht Verpflichtungen ab, Weiterbildungen werden Angeboten. Anschliessend kaum Zeit für lernende
Bezahlt Gehälter nach Gesetz. Ist in höheren Positionen übertrieben gut bezahlt.
Nein faire trade kostet zuviel.
Viele gute Menschen die alles geben für den Betrieb und die Bewohner. Guter Zusammenhalt.
Trotz mehrmaliger und mehrzähliger Berichterstattung von unrecht wird nicht hingesehen, geschweige denn etwas verändert. Keine supervisionen, spärliche MAG.
Neuester Stand der Computer, updates werden gemacht. Räume sind extra für einzel Zimmer gebaut worden nun werden die Zimmer aber wieder doppelt besetzt (dies aus finanziellen Gründen nicht wegen Platz Mangel).
Moderne Häuser und Wohnungen gebaut und dafür andere Baustellen links liegen gelassen.
Viele Dinge die alle betreffen erfährt man erst wenn Entscheide bereits getroffen sind. Es werden ehem. Mitarbeiter beschuldigt für misslungene Geschehnisse. Sei es im Ablauf oder bei Anlässen. Ein Stern weil sie im HR zuhören, leider wären Taten nötig.
Da kenne ich mich zuwenig aus allrrdings gab es nach den öffentlichen Demonstationen wegen lohnschäre anpassungen.
Austauschtag im ganzen Betrieb 1x im Jahr möglich, sofern das Team vollständig ist.
So verdient kununu Geld.