23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Meiner Meinung nach hat die Stiftung nichts gelernt und mit der neuen Leitung ist erneut eine inkompetente Führung am herumwursteln.
Es besteht ein Angstgefühl. Es sind so viele Mitarbeiter in der letzten Zeit von heut auf morgen einfach weggewesen.
Verbesserungsvorschläge gehen hier an den Stiftungsrat!
- Kontrolliert die Geschäftsleitung
- Sucht doch mal im Vertrauen ein Gespräch mit Mitarbeitern und nicht an einer Mitarbeiterversammlung wo die Geschäftsleitung anwesend ist und sich dann niemand getraut etwas zu sagen aus Angst vor Ärger bis hin zur Kündigung.
- Kommuniziert mit der Personalstelle wo Probleme sind.
Vieles wird so warscheinlich gar nie bis ganz nach Oben kommuniziert.
Diese hat in den letzen Monaten enorm gelitten. Es war kaum mehr möglich mit Freude zur Arbeit zu gehen.
Zu Beginn war es nahezu ein Vorzeigebetrieb. Heute hat das Image sowohl bei den Mitarbeitern wie auch in der Gemeinde rasant abgenommen. Ich würde unter dieser Leitung niemanden empfeheln hier zu arbeiten!
Da wir mittlerweilen so unter dem Stress und der Angst leiden/gelitten haben, ist man nach der Arbeit so kapuut, dass keine Balance mehr vorhanden ist.
Auch hier wird leider bei denjenigen die weniger verdienen auch noch bei der Ausbildung gespart.
Im Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Man versucht sich gegenseitig zu helfen und motivieren.
Sind nicht gern gesehen, da diese "zu hohe" Löhne haben und oft unbequem sind.
Es herrscht ein diktatorisches Verhalten. Wir sollen uns einbringen, heisst aber im Konkreten ja zu den Vorgesetzen sagen und ja nichts kritisches Anbringen. Vorschläge und Anregungen verlaufen im Sand da wir sowieso nicht ernstgenommen werden und schnell heisst es es wird nur gemotzt.
Waren in meinem Umfeld ok.
Die Kommunikation ist seitens der Institutionsleitung und Geschäftsleitung schlecht. Es wird icht offen und ehrlich kommuniziert. Und Kritik möchte man bitte schon gar nicht hören. Es heisst immer wir möchten uns verbessern aber wehe es werden Vorschläge gemacht welche nicht erwünscht sind. Wird man unbequem, steht man schnell auf der Abschussliste. Und dann wundert sich die Geschäftsleitung wenn keine Rückmeldungen mehr kommen. Zum einen passiert eh nichts und zum andern herrscht hier eine Angstpolitik. Es getraut sich kaum jemand noch etwas zu sagen.
Das Gehalt ist unterschiedlich und in meinem Fall zu tief. Aber ich denke mal das der Führungsebene ist sicherlich zu hoch für deren Leistung.
Naja... in der unteren Schicht werden alle gleich behandelt. Jedoch in der Geschäftsleitung und den engsten Vertrauten wird schon geschaut dass es denen gut geht.
Hier ist halt nicht viel Spielraum, da wie bereits erwähnt Ideen nicht ernst genommen werden.
Die Geschäftsleitung hat für die Angestellten tagtäglich "Tag der offenen Tür". Es gibt Sicherheit und ein gutes Gefühl zu wissen,dass da immer ein offenes Ohr auf einen wartet.
Die Stimmung hat die letzten Monate etwas gelitten. Jedoch trug Corona viel dazu bei. Ich bin gerne hier, es wird viel gelacht und man arbeitet Hand in Hand. Man muss sich nur trauen nach Unterstützung zu fragen.
Das Image hat gelitten die vergangenen Jahre. Unzufriedene Mitarbeiter gibt es überall. Mit der neuen Geschäftsleitung bin ich sehr zuversichtlich,dass sich dies wieder ändert
Der Arbeitgeber ist nicht verpflichtet sich um die Work-Life-Balance zu kümmern, das muss jeder für sich selbst tun. Jedoch bekommt man das nötige Verständnis dazu und wird auch hier unterstützt wo immer möglich.
Interne Weiterbildungen finden regelmässig statt. Wenn man sich persönlich in etwas weiterbilden möchte, kann dies kommuniziert werden. Hab nie erlebt das eine gewünschte Weiterbildung nicht genehmigt wurde
Wenn es ums Gehalt geht, will man ja immer mehr. Für mich passt das hier so wies ist.
Wir halten zusammen, egal was kommt.
Kein Thema. Jeder wird so akzeptiert wie er ist,das Alter spielt keine Rolle.
Absolut loyal. Es wird offen kommuniziert, sie haben immer ein offenes Ohr für ihre Angestellten.
Tip top. Einzig die mobilen Dokumentationsgeräte dürften aktualisiert werden. Aber lässt sich auch so noch immer gut mit ihnen arbeiten.
Es wird offen kommuniziert in allen Bereichen.
Gilt für alle. Ob Quereinsteiger, Mütter, egal welche Anstellung, hier wird man fair behandelt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich.
Eine klar strukturierte Führung, was ich sehr schätze. Es herrscht eine offene und ehrliche Kommunikation.
Das Vertrauen in die Stiftung, welches die letzten zwei Jahre verloren gegangen ist, wieder zurückgewinnen. Mitarbeitende, die dieses „Vorhaben“ nicht mittragen wollen, haben keinen Platz bei uns. Dies, sowie Lohnanpassungen finde ich extrem wichtig, damit wir auch künftig genügend Personal zur Verfügung haben. Überbelastete Mitarbeiter sowie fehlende Work-Life-Balance führen zu personellen Ausfällen und nicht zum gewünschten Erfolg.
Der Umgang, über alle Bereich hinweg, ist sehr respektvoll und wertschätzend. Unterschiedliche Meinungen werden sachlich und ehrlich besprochen.
In den letzten zwei Jahren hat das Ansehen der Stiftung gelitten. Durch die neue Führung bin ich voller Zuversicht.
Das Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben stimmt voll und ganz. Wer viel gibt, bekommt auch viel.
Ich schätzte diese Möglichkeiten in der Stiftung sehr. Da es sich dabei meist um eine Hohlschuld handelt, muss man sich darum bemühen.
Das Team ist super und wir tauschen uns über alles aus. Bei Bedarf hat die oberste Führungsebene ein „offenes Ohr“ für Anliegen jäglicher Art.
Gleiche Ebene zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Man kann sich einbringen, wird respektiert und wertgeschätzt.
Bin sehrt zufrieden damit.
Die Informationen fliessen meistens. Wenn nicht, darf man den Vorgesetzten oder Mitarbeiter/In darum bitten.
Natürlich dürfte der Lohn höher sein, wie immer. Aber wenn ich das Gesamtpacket berücksichtige, was mir alles von der Stiftung geboten wird, bin ich zufrieden damit.
So wie es sein muss. Die Chancengleichheit ist absolut vorhanden
Sehr Abwechslungsreich, denn jeden Tag was neues. Der Umgang mit den Bewohnenden gibt mir ein gutes und zufriedenes Gefühl.
Offene Kommunikationskultur, geniale Umgebung, guter Leitgedanke
Gezielt Potenziale von Mitarbeitern mehr fördern
Arbeitsbedingungen wie Lohn anpassen und die Attraktivität zu steigern, mehr Personal zu gewinnen und somit die Belastung zu minimieren.
Unzufriedene, unruhestiftende Mitarbeiter frühzeitig enger begleiten und bei ungenügender Kooperation und Verständnis das Arbeitsverhältnis auflösen bevor all zu schlechte Stimmung verbreitet wird
Auf einen herzlichen und offenen Umgang wird in allen Bereichen viel Wert gelegt. Es gilt das Prinzip der offenen Tür.
Wertschätzung und Kritik - haben ihren Stellenwert.
Hat ein wenig gelitten in den letzten 2 Jahren, aber mit der neuen Führung bin ich zuversichtlich!
Es ist ein Geben & Nehmen auf hohem Niveau.
Vielfältige Möglichkeiten man muss sie nur sehen, es wollen und sich darum kümmern!
Den Mitarbeiter werden sowohl interne als auch externe Weiterbildungsmöglichkeiten geboten
Ich arbeite in einem tollen Team. Bei Bedarf bekommt man Hilfe durch Dienstleister wie HR, Fachliche Führung, oder direkt in der Linie durch die Führung
Prinzip gleiche - Augenhöhe, sehr vertrauensvoll und wertschätzend! Inputs sind erwünscht
In meinem Bereich sehr gute
Ich fühle mich gut informiert und weiß wo ich mir die Infos holen kann, wenn ich Bedarf habe.
Eine Selbstverständlichkeit
Spannend, abwechslungsreich und immer wieder Überraschendes und Unvorhergesehenes
Nichts mehr ein toller überteuerter Neubau
Fast alles
Die gesamte Stiftung muss sich neu orientieren und Stiftungsrat muss professionalisiert werden. Geschäftsführung muss reorganisiert werden.
Totale Angstkultur mittlerweile
Die Stiftung zerstört mutwillig ihr Image
Ich hätte es nicht mehr länger ausgehalten
Gibt es gatnichts mehr
War mal so gut jetzt kämpft jeder einzeln
Man muss einfach schweigen sonst ist man weg
Es gibt fast keine und wenn wird aufgehetzt
Mehr Kontrolle der Leitung!
Das man auch den Mitarbeitern gehör schenkt.
Man merkt immer mehr die unzufriedenheit der Mitarbeiter.
Niedrig
Ganz OK
Sehr Arrogant und Unnahbar
Solange man macht und den Mund hält ansonsten droht die Kündigung
Wird nicht genügend drauf eingegangen.
aus meiner Sicht ist die Führung inkompetent eine solche Institution zu leiten, sie werfen allen vor keine Verantwortung zu übernehmen, sind aber die ersten die ihre Verantwortung abdelegieren wo immer möglich.
Der Stiftungsrat sollte sich die Leitung einmal genauer anschauen und auch auf die Mitarbeitenden achten
Innert kürzester Zeit von sehr gut zu sehr demotivierend
Als ich angefangenhabe war es einer der besten Arbeitgeber in der Region, dem könnte ich aber nun nicht mehr zustimmen.
Durch den künstlich erzeugten Stress hab ich immer mehr gelitten, konnte oft nichts mehr essen weil meine Verdauung rebelliert hat.
meistens wurde maximal die Zeit zur verfügung gestellt und du musstest dich eine gewisse Zeit verpflichten.
das Gehalt war in meinem Fall gut, ich weiiss aber nicht wie das bei meinen KollegInnen der Fall wahr, da ich von ihnen oft negatives gehört habe.
aus meier Sicht wurden von meinem direkt Vorgesetzten sehr fragwürtige Änderungen in seinem Einkaufsverhalten verlangt, welche mich Umweltschutz sicher nichte zu tun haben.
Im Team wurde immer sehr gut zusammengearbeitet, zum Schluss wurde es aber immer schwieriger, da keiner mehr wusste ob die Arbeit zur Zufriedenheit der Leitung erledigt war oder ob schon wieder Änderungen gemacht wurden.
Es wurde einigen Mitarbeitenden nahegelegt zu kündigen wenn es ihnen nicht mehr möglich sei 100% zu arbeiten, dafür wurden nach Weggang dann 2 neue zu 50% eingestellt, natürlich jüngere zu einem teiferen Lohn.
Diktatoren! Was gesagt wird ist so. Oft wurde uns gesagt wir sollen Ideen bringen, welche aber dann noch nicht einmal diskutiert wurden, sondern als zu teuer, nicht machbar oder unrealistisch betitelt.
In meinem Arbeitsbereich fand ich die Bedingungen gut
Heute so, morgen anders
man wusste nie ob nun wieder etwas geändert hatte wenn man nach einem freien Tag zur Arbeit gekommen ist, informiert wurde ich meist erst wenn der Fehler schon passiert war
Hier ist es eher so das die Männer aufpassen müssen das sie ihre Arbeit behalten können.
zum Schluss leider keine interessanten Aufgaben mehr, es wurde nur noch gemacht was gesagt wurde.
Mehr Lohn
Kommt sehr stark auf die Abteilungsleitung an
Das Image hat sehr stark gelitten durch die neusten Ereignisse
Ferien müssen November des Vorjahrs bestummen werden und können nicht geändert werden
Kommt auf Vorgesetzte An
Branchengehalt im Unteren Bereich
Kommt aber auf Abteilung an
Vorgesetzte Arbeiten im Intresse der Bewohnerinnen und Bewohner sowie den Mitarbeitern
Man darf als Mitarbeiter mit den Obersten Reden nur bringt das selten erfolge
Pflegearbeit. Wer kein Intresse hat der hat keine Interesannte Aufgabe wer Intresse hat hast sehr interesannte Aufgaben
Offenheit gegenüber Mitarbeitern und verschiedenster Kulturen.
Das Klima im Haus ist sehr kollegial und familiär.
Innerhalb der Stiftung wird sehr auf den Ausgleich geachtet und auf die Wünsche wenn möglich eingegangen.
Ich wurde auf Weiterbildung angesprochen und diese wurde auch mit Unterstützung vom Betrieb angeboten.
Der Zusammenhalt ist sehr gross, auch Abteilungsübergreifend.
Systeme bzw. Programme lassen etwas zu wünschen übrig.
Es wird regelmässig in wichtigen Punkten informiert.
Die Gestaltung innerhalb des Aufgabengebietes lässt sich nicht immer gross beinflussen. Jedoch ist die Aufteilung gerecht.
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