14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine ( Essen ) ist lecker.. Parkhaus TIP TOP..
Bessere Löhne.. Leistungsprinzip fördern und belohnen.. mehr auf besser ausgebildete Facharbeiter setzen.. mehr und vor allem rechtzeitig in neue Maschinen investieren..
Etwas mehr Lob würde nicht schaden..und weniger Druck ausüben..
TOP Marke..
Könnte besser sein..
so la la..
etwas zu wenig Gehalt..immer super pünktlich ..
Könnte besser sein..
gut..
Grundsätzlich in Ordnung..
Belüftung könnte echt besser sein.. Lärmpegel ist recht hoch.. keine Lärmzulagen..
Ok..
nichts gegenteiliges gehört..
geht so..
Die Firma Stihl ist eine sehr gute Firma und soweit ich die Familie kennen gelernt habe stehen Sie zu Ihren Mitarbeitern, Standorten und Produkten…eine sehr gute Voraussetzung
Eine Führungsmitglieder, wie oben beschrieben
Der Filz in der Führung sollte dezimiert werden und der Führungskreis und die Gruppenführung sollten sich mehr um den Kern Ihrer Aufgaben kümmern
Leider machen ein paar im Führungskreis Stigmatisierung und Schubladisierung
Stihl ist ein sehr guter Arbeitgeber, aber in der Aussendarstellung nicht immer glücklich. Sein schlechteres Image hat die Firma nicht verdient!
Firma bietet sehr viel, je nach Jobsituation.
Wird unterstützt
Sehr geprägte Grüppchenbildung und jahrelanger Filz, jedoch in Arbeiterschaft ist der Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sehr ausgeprägt
Vorgesetzte im Führungskreis beschränken Ihre Aufgabe zu sehr wie oben beschrieben auf Stigmatisierung.
Es wird alles für Ergonomie und Sicherheit gemacht
Die GL informiert stufengerecht und zeitnah
Allein der Aufsichtsrat besteht zu 50% Frauenanteil. Stihl ist offen zu allen Kulturen
STIHL investiert sehr stark in neue Technologien, Märkte und Automatisierung, was die Aufgaben sehr interessant macht. Bei den Mitarbeitern setzt man stark auf Eigenverantwortung, was sich ebenfalls sehr positiv zeigt.
Nichts
Nötigung von Mitarbeiter, unnötige zwangsvorschriften für Arbeiter, zurückhalten von Infos, Ausnutzung vom nicht wissen einiger arbeiter, kein datenschutz bei persönlichen Infos, unglaublich inkompetentes unteres kader
Kompetentes Kader rekrutieren. Betriebsblinde Leute entfernen. Gesetze einhalten. Keine privaten Daten weiterreichen
Schindei
Das Image ist viel besser als die Realität... Man ruht sich auf alten lohrbeeren aus
Am besten sollte man 7 Tage die Woche Schichten. Man wird dauernd unter Druck gesetzt
Durchschnitt
Nicht vorhanden
Jeder redet hinterrücks über jeden. Null zusammenhalten in der Abteilung in der ich war
Nötigung und Drohungen werden ständig gemacht. Vorgesetzte sind äusserst Inkompetenz und orientieren sich nur nach oben. Angestellte werden nicht gefragt oder nur gehäuchelt. Hinterfotzig trifft es passend
Extrem rückständig und ohne richtiges system
Ich würde null Sterne geben wenn möglich. Jeder spricht eine andere Sprache, deutsch versteht nur die Hälfte gut. Wichtige Infos sind nicht zugänglich
Naja... Selten
Nicht mal Real Schule abgeschlossen, die arme untergestellte Mitarbeiter
Muss einfach Mund zu machen
das ist Gegenteil
das kommt nicht im Frage einfach muss man Lebenslang gleiche Arbeit erledigen
Stellt sich Flexibel und schnell auf Neues ein, agiert und reagiert angemessen, ohne ,Panik zu schieben,
Vor allem, Erfahrungen mitnehmen und Chancen und Potential besser nutzen (bsp. digitales arbeiten)
Ich fühle mich sicher und geschützt durch die getroffenen massnahmen
Teamzusammenhalt sehr gut. Fairer und lockerer Umgang untereinander
Umweltschutz wird zwar hoch angepriesen, jedoch fraglich bis gar nicht erkennbar umgesetzt.
Hierarchisch
Toller Zusammenhalt, als neuer MA wird man von allen sehr unterstützt
Kommunikation intern etwas holzig
eine Kantine und Kinderbetreuung anbieten
Es werden aktuell überall Plastiktrinkbecher verwendet, ein Unding in 2019
ALLE Mitarbeiter als gleich wertvoll ansehen, egal in welcher Position. Moderne Strukturen schaffen (Z.b. Home-Office, etc.)
Alle hier gemachten Aussagen spiegeln hier nur meinen Gesamteindruck dar. Da bei Bewertungen immer schlechte Dinge erwähnt werden als positive gilt hier vor allem, dass Ausnahmen die Regel bestätigen.
Die Arbeitsatmosphäre in den jeweiligen untereinander Teams ist unterschiedlich, aber im grossen und ganzen positiv. Man merkt aber, dass eine generelle Unzufriedenheit herrscht und dies drückt ein bisschen die Stimmung.
Nach aussen hin gut, allerdings nicht von Innen. Die Firma sollte sich Gedanken machen wie Ihre MA ihre Firma nach aussen hin bewerten und vertreten.
Im Vergleich mit anderen Arbeitgebern in der Schweiz durchaus ausgewogen.
Als Sprungbrett für andere Firmen geeignet. Interner Aufstieg eher schwierig.
Die Firma bemüht sich dahingehend durchaus.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, aber in der Regel kann man auf seine Kollegen zählen.
Das Hauptaugenmerk meiner Bewertung liegt in diesem Punkt und ist Grund für die Überschrift. Meiner Meinung nach legt die Firma zu viel Wert auf die Überwachung und vor allem Kontrolle seiner Mitarbeiter. Flachere Hierarchien und mehr Entscheidungsgewalt für niedrigere Positionen würden hierbei zu einer deutlich agileren und produktiveren Arbeitsweise führen. Ideen von Mitarbeitern werden so oft klein getreten und finden vergleichsweise wenig Beachtung. Je höher die Führungsebene desto eher trifft man auf Führungskräfte die mehr auf ihre eigene Meinung zählen, als auf die ihrer Mitarbeiter und sich eher einen Haufen voll Ja-Sagern wünschen.
Einer der Punkte, an denen die Firma arbeiten sollte. Der grobe Rahmen passt, allerdings wird den Mitarbeitern zu wenig Vertrauen entgegengebracht. So wird akribisch auf Arbeitszeiten und Pausen geachtet. In meinen Augen ein sollte es in einem Schweizer Unternehmen kein Problem sein "Znüni" zu haben ohne eine Pause stempeln zu müssen oder auch die Mittagspause genau zu stempeln. Dieses Misstrauen seinen MA gegenüber führt dadurch meist zu Unzufriedenheit und reduzierter Produktivität. Genauso herrscht ein striktes Handyverbot. In der Produktion durchaus begründet, allerdings geht dies soweit, dass MA aus Angst gefeuert zu werden (schon passiert) sich nicht einmal trauen ihre Handys in Pausenbereichen zu benutzen. Meiner Meinung nach liegt dies in der ein wenig unfähigen Personalabteilung, die eigentlich dazu da sein sollten MA zufrieden zu stellen, aber ihren Job eher als Verwaltung von Zu und Abgängen sehen (auch hier eher ein Problem der Vorgesetzten der Personalabteilung). Zusätzlich könnte man im Jahr 2019 über Home-Office nachdenken.
In anderen Bewertungen wird oft die fehlende Kommunikation zu den Vorgesetzten erwähnt. Daran ist durchaus etwas Wahres. Teams untereinander arbeiten oft und gerne zusammen und bringen gute Vorschläge an ihre Vorgesetzten, die dann allerdings des Öfteren auf taube Ohren stossen.
Sehr vielfältige und interessante Aufgabenbereiche mit Überschneidung zu anderen Abteilungen ermöglichen ein breites Spektrum an interessanten Aufgaben.
Boni , 13. Monatsgehalt, Arbeitsweg, Parkplatz
Weiterentwicklungsmöglichkeit
mehr auf Fachwissen der MA eingehen, Fehlerkommunikationskultur fördern
Schuldzuweisung statt Problemlösung
Unter vorgehaltener Hand fluchen die meisten
Arbeitsmoral am Tiefpunkt, weil kein Leadership vorhanden anstelle nur Management
bedingt gut Qualifikation der MA wird nicht mittels Matrix gesteuert
offiziell sehr gut, Verschwendung aber trotzdem immens vorhanden Beispiel papierloses Büro ist meilenweit entfernt davon
vereinzelte dissoziale Persönlichkeiten in allen Ebenen
Firmenleitbild wird nicht authentisch umgesetzt
Betriebsmittel werden regelmässig erneuert
Prozesse werden nicht dokumentiert
Jeden Tag dieselben Grundsatzdiskussionen
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