12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Klare Ausrichtung auf ein vernetztes, breites Kompetenzzentrum im Bereich der Land- und Ernährungswirtschaft
Leider etwas wenig "Aufstiegsmöglichkeiten". Aber grosse Offenheit für persönliche Weiterbildung.
Dran bleiben. Das Bessere ist der Feind des Guten...
siehe oben
Ich kann mir keinen besseren Arbeitgeber in meinem Beruf vorstellen
Weiterhin möglichst viel Gestaltungsmöglichkeiten und "Autonomie" lassen innerhalb der Gesamtorganisation Kanton Zürich
Im Rahmen des Auftrages / der Funktion sehr viel Gestaltungsmöglichkeiten und persönliche Freiheiten
Grosse Freiheiten und der Arbeitszeitgestaltung; die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist dem Strickhof ein grosses Anliegen (Bsp.: an zwei Standorten gibt es eine KITA); eigene betriebliche Gesundheitsförderung mit Angeboten im Sportbereich
Im Bereich Bildung sind die Karrieremöglichkeiten beschränkt; durch Weiterbildung wird auch eine laterale Weiterentwicklung im Unternehmen ermöglicht
Strickhof - äs Team!
Flache Hierarchien; Führung durch gemeinsam festgelegte Ziele, nicht von oben herab
Fördernde und fordernde Arbeitskultur; sehr grosszügige Weiterbildungsmöglichkeiten
Geschäftsleitung informiert nach innen und nach aussen transparent; offene, ehrliche und wertschätzende Gesprächskultur
In der Geschäftsleitung sind 60% Frauen; vollständige Lohngleichheit
Der Strickhof bietet in seiner thematischen breite und Vernetzung sehr viele sinnstiftende Aufgaben in der Bildung, Beratung, Forschung und Administration in einem kompetitiven, dynamischen Umfeld
guter Ruf in der Branche
durch lange Entscheidungswege verzögern sich Entscheide sehr, dann muss man warten und kann nicht zum Teil nicht weiter arbeiten
unbedingt Kommunikation verbessern, auch auf Führungsebene (z.B. mehr zuhören und weniger selber reden, ehrlich sein und nicht einfach je nach Situation eine Meinung haben, Versprechen einhalten!, etc.)
mit einigen super Zusammenarbeit und tolle Gespräche in der Kaffeepause - andere spielten sich auf und mit denen war es nicht so angenehm - wohl wie überall an anderen Stellen auch
meine geplante Weiterbildung, dir auch für die Stelle nützlich war, wurde nicht unterstützt, weder finanziell noch "moralisch"
Team hat aufeinander und füreinander geschaut
Vorgesetzte hat ihre "Lieblinge" gefördert, die anderen kamen drunter .... nimmt sich selber zu wichtig
Informationen musste man oft einholen, oder es wurde einem "en passant" mitgeteilt, wenn man es eigentlich schon einige Zeit vorher auf einem anderen Weg zufällig erfahren hat
Das aktuelle Gesamtpaket Aufgabe/Lohn/Altersvorsorge stimmt(e) noch knapp. > bin in Pension ...
- nutzt die Fähigkeiten der Mitarbeiter unzureichend- hat kein Konzept zum Umgang mit älteren erfahrenen Mitarbeitern- bietet keine Karrieremöglichkeiten, weder führungsmässig noch fachlich/ist eine Karrieresackgasse. Aber: Darüber spricht man nicht- kopf
- man nutze die Fähigkeiten, Erfahrung und Kompetenzen der Mitarbeiter für die Entwicklung des Betriebes.
Jobsicherheit, gutes Team
Der administrative Aufwand mit ständig wechselnden Programmen lähmt die Lust auf neue Ideen.Überzeit wird schon fast erwartet bzw keine Lösung zum Abbau geboten
Wieder mehr nach Innen hören und weniger auf die Aussenwirkung bedacht sein.Neuerungen nicht verschlossen gegenübertreten, aber dabei die Konsolidierung nicht vergessen
Fachlich up to date, gute Infrastruktur.
Grosses Unternehmen, der Betrieb wird zunehmend anonymer.
Aufteilung der Abteilungen, kleinere unabhängige Einheiten schaffen.
Ist Experte für "Schule", Unterricht.
Ist wohl zu gross geworden: Abläufe zu lang, zu kompliziert, Entscheidungen werden nicht dort getroffen, wo sie anfallen und Wirkung zeigen. De fakto zu viele Führungsebenen.
Bin in Rente. Ist gut so.
Spagat zwischen gesellschaftlichen Forderungen und pragmatischen, realisierbaren Schritten
steife Hierarchien behindern Wissensfluss
mehr Kontakt der Vorgesetzten mit Mitarbeitern. Je nach Thema Gespräch mit entsprehenden Experten im Betrieb suchen.
Produkte, Team, Materielle Rahmenbedingungen
Aufwändige Bürokratie; Abhängigkeit von der kantonalen Verwaltung
So verdient kununu Geld.