16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nach einem sehr guten Telefoninterview wurde mir am Ende des Gesprächs gesagt dass ich innerhalb der nächsten Tage eine Einladung zum Assessment erhalten werde (mit genauen Angaben zu Ablauf, Uhrzeit ect.) und ich solle mir auf jeden Fall schon mal den Termin freihalten. Natürlich hielt ich den Termin frei (habe extra einen Kurztrip abgesagt). Dann wartete ich und wartete... auf die Einladung. Irgendwann rief ich dann an. Da landet man dann im HR-Center in Polen, und von dort eine qualifiziert Auskunft zu bekommen gestaltet sich schwierig.
Auch habe ich bei der Ansprechperson im Headquarter in Basel Nachrichten auf der Voicemail hinterlassen. Auf die wurden nicht einmal reagiert. Kein Rückruf, nix.
Achja und irgendwann kam dann eine 08/15 Absage per mail.
Fazit: Syngenta nimmt sich heraus die Zeit der Bewerber zu verplanen (in dem man sich Termine freihalten soll) und dann wird es nicht mal für nötig gehalten auf Anrufe der Bewerber zu reagieren.
Sehr befremdliches Verhalten das schon fast an Unverschämtheit grenzt.
Mit Anstand und Moral hat dieser Bewerbungsprozess, meiner Meinung nach, so gar nichts zu tun. Man kommt sich als Bewerber einfach nur respektlos behandelt vor.
Die Personalrekrutierung wurde aus Kostengründen an einen Drittanbieter in Polen ausgelagert. Bewerbungen ausschliesslich über Syngenta Bewerbungsplattform. Eingangsbestätigung der online Bewerbungen erfolgt über eine anonyme E-Mailadresse, auf die man nicht antworten kann. Weder in der Stellenausschreibung noch in der Absage erscheint eine Abgabe der zuständigen Person. Damit will man sich lästige Rückfragen vom Hals halten. Mit der Zeit mag man sich dort gar nicht mehr bewerben. Vermutung liegt nahe, dass der Drittanbieter in Polen aus Kostengründen primär Kandidaten aus den osteuropäischen Ländern rekrutiert. Mehr Respekt und soziales Bewusstsein gegenüber Schweizer Arbeitnehmern wäre wünschenswert. Seit Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit haben Schweizer Bewerber bei den grossen 3 Basler Life Science Unternehmungen ohnehin das Nachsehen gegenüber der ausländischen Konkurrenz. Dies alles unter dem Deckmantel von "diversity". Die ausländischen HR-Leute können eidg. Diplome gar nicht einschätzen. Bewerber mit Bachelor- und Masterabschlüssen werden klar bevorzugt.
Mit knapp 30 Minuten Verspätung abgeholt. Geplante Gesprächspartner nicht verfügbar, Interviews fielen aus. 1 Stunde einsames Warten auf das nächste Interview...Ein warmes Plastikfläschen Wasser ohne Glas wurde als Bewirtung angeboten....
Nach wochenlangem Warten kam eine anonyme eMail mit einer Absage-kein Name nichts!!!! Nach Anruf in der Zentrale Basel wurde ich zu einem HR-CallCenter in Polen gestellt wo die Call Center Agents radebrechend Deutsch sprachen und nicht verstanden haben was ich will - so sieht wohl Bewerbermanagement 2.0 in Zeiten von Outsourcing und Lean Managment aus. Wenn die Firma so qualifiziertes Personal finden will na dann gute Nacht. Mich haben sie so verschreckt. Wer so mit Bewerbern umgeht geht noch mieser mit seinen fest angestellten Mitarbeitern um!!!