3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibel, offen
-
-
Die Kunden und die Kollegen (ausgenommen Leitung). Schichten relativ frei wählbar. Gute Stelle für Studenten, da Arbeit routinemässig und relativ simpel.
Teamleitung, Flucht der GL vor Diskussionen, Schönreden der firmeninternen Probleme, andauernde Schuldzuweisungen und Suche nach Sündenböcken.
Teamleitung fachgerecht aus-/weiterbilden oder durch eine kompetente Leitung austauschen. Junior-/Senior-System abschaffen, da alle die gleichen Aufgaben haben, hier wäre eine automatische Lohnerhöhung nach 6 Monaten angebrachter. Lohnanpassungen welche den steigenden Lebenskosten und Spielkosten (Für die Kunden) gerecht sind.
Je nach Stockwerk mit üblen Gerüchen zu kämpfen, kein Sonnenlicht und allgemeine Unordnung
Von aussen her wirkt der Betrieb sehr seriös und spassig, jedoch hört man firmenintern andauern von unzufriedenen Mitarbeitern.
Monatlich planbare Schichten. Spontane Verlängerungen sind möglich, wobei das Mitspracherecht immer mehr eingeschränkt wird. Pausen sind nur möglich wenn keine Spiele stattfinden, im schlimmsten Fall arbeitet man 14 Stunden ohne Pause am Stück.
Jegliche "Versprechen" bald eine bessere Position zu erhalten (Stockwerkverantwortlicher, Wartung etc.) sind nur leere Versprechen. Aufstiegschancen nur für Mitarbeiter möglich, welche im engeren Freundeskreis der GL sind.
Immer mehr Aufgaben und Verantwortung, steigende Preise für die Kunden, jedoch bleibt der Lohn gleich. Junior/Senior-System führt einen Senior zu einem höheren Lohn, jedoch müssen die Junioren die gleichen Aufgaben wie die Senioren erledigen. Einziger Unterschied ist die Möglichkeit als Senior jemanden einzuarbeiten. Ob und wann man Senior wird ist willkürlich, hier ist es egal ob man bereits am längsten (der Junioren) dabei ist.
Umweltschutz wurde nie angesprochen
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Mehr habe ich nicht zu sagen.
Meine Meinung als langjähriger Mitarbeiter wurde weder geschätzt noch respektiert.
Teamleitung gleicht eher einer einseitigen Diktatur, wobei Befehle teilweise respektlos kommuniziert werden. Diese Respektlosigkeit wird von der Teamleitung liebevoll "strenge Erziehung" genannt. Angesprochene Probleme werden beschönigt, wobei Versuche ein Gespräch in Anwesenheit der Geschäftsleitung zu führen, mit einem "es ist halt so, du musst einfach die Hand reichen" ins nichts verlaufen. Der Geschäftsführung ist diese Problematik bekannt, jedoch macht sie nichts dagegen, obschon innert 4 Monaten 4 Mitarbeiter wegen ähnlichen Gründen gekündet haben. Die Teamleitung hat weder das Know-How noch die Erfahrung ein Team anständig zu leiten und schiebt immer mehr ihrer Aufgaben auf die einfachen Mitarbeiter ab, damit sie "ja nicht so viel zu tun haben". Sexistisches und unsittliches Verhalten der Teamleitung (Bsp.: Zoomen mit der Kamera um Hintern weiblicher Kunden besser zu betrachten, Einladen von Frauen an Wochenenden um Bedürfnisse zu befriedigen).
Selbstständiges Arbeiten möglich, Schichten relativ frei wählbar.
Von oben herab wird kommuniziert, jedoch haben die einfachen Mitarbeiter keine Möglichkeit mit der Geschäftsleitung über Probleme zu diskutieren, sondern werden dazu aufgefordert diese einfach hinzunehmen. Die Kommunikation der Teamleitung ähnelt eher einer Diktatur statt einer gesunden Führung.
Männer und Frauen sind gleich berechtigt im Bereich der Aufgaben und des Lohnes. Erwähnen muss ich jedoch, dass Frauen auch nach ihrem Aussehen eingestellt werden (Wurde mir so direkt mitgeteilt). So hat eine gut aussehende Kandidatin bessere Chancen.
Die Kundenerfahrung war das einzige befriedigende. Die Büroarbeit ist etwas monoton.
Die Kunden, die Kollegen (ausgenommen Leitung), monatlich planbare Schichten, "Arbeitspausen" möglich (Reisen während Monaten, Pausen während Prüfungsphasen für Studenten etc...), Arbeit ist repetitiv und routinemässig (einfach).
Unseriosität mit Teamleitung, Leitung allgemein. Wandel von "familiärem" zu stark Profit gerichtetem Unternehmen.
Teamleitung Fachgerecht ausbilden/weiterbilden oder gegen kompetente Leitung austauschen.
Junior-Senior-System abschaffen, oder mit klaren Regeln hinterlegen (Zeitliche oder Stundenbasierte Festlegung).
Wirtschaftsgerechte Lohnanpassungen.
Kein schöner Arbeitsplatz, offenes WC am Arbeitsplatz, Gerüche sind äusserst störend.
Von aussen wirkt der betrieb sehr toll, jedoch ist er Firmenintern nicht sehr beliebt
Monatlich planbare Schichten, mit spontan Verlängerten Einsätzen (halbes Mitspracherecht bei der Annahme von Verlängerungen). Pausen sind an "ausgebauchten" Tagen nicht eingeplant, wobei Schichten bis 14h möglich sind. Sollte ein Pause möglich sein, kommt diese nur Zustande, wenn keine Spiele gebucht sind.
Hier geht man als "Nebenjob" arbeiten, welcher einem nichts bringt, ausser (wenig) Geld. Innerhalb aufzusteigen, praktisch ausgeschlossen, ausgenommen sind die Mitarbeiter, welche in den engen Freundeskreis der GL gehören.
Lohn niedrig, gelichbleibend, trotz steigender Lebenshaltungskosten und Preise für die Kunden. Junior- Senior System welches willkürlich wirkt. Sozialleistungen keine, ausgenommen Pflichtige abgaben.
Umweltschutz wurde nie angesprochen, nicht bewertbar
Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Meine Meinung: Als Langjähriger Mitarbeiter fühlte ich mich von Zeit zu Zeit immer selbstverständlicher.
Zwei "Chefs" der Gamemaster, welche keine Qualifikationen über "Führung" besitzen. Das merkt man. Mit der Zeit kommt alles stärker von oben herab. Kommunikation erfolgt durch "strenge Erziehung". Jegliches Ansprechen wird mit herabreden gekontert und mit "Besserung", welche jedoch nie eintritt. Sexistisches Verhalten, in welchem "Hintern" in der Kamera rangezoomt werden, gehört dazu.
Selbstständiges Arbeiten möglich. Man ist auch relativ frei und offen. Schichten darf man von Monat zu Monat angeben. Diese werden auch soweit möglich respektiert. Je nach Stockwerk ist die Räumlichkeit positiver oder negativer.
Informationen, Nachrichten, Befehle kommen immer von "oben herab". Es wird stets nach Feedback gefragt, welches jedoch dann diskreditiert und ignoriert wird. Möchte man mit der GL sprechen wird man abgewiesen, man solle über die Teamleiter Kontakt mit ihnen aufnehmen. (Militär?).
Anstellungen erfolgen willkürlich. Ist man hübsch erhält man innert 2 Tagen eine Stelle oder wird angefragt. Ansonsten erhält man nach 3 Wochen eine Antwort. Aufgaben und Lohn sind ansonsten gleich.
Der Kontakt mit den Kunden ist spannend. Gamemastern an sich ist repetitiv und auf Dauer Langweilig. Etwas Abwechslung kommt mit dem beantworten von Kunden-Mails oder mit Telefonaten hinzu.