4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslung
Offener für Neues sein.
UZH as an employer
Blatant favouritism, Unprofessionalism, working atmosphere depends on mood of Senior Clinicians
unpredictability causes tension
Feedback among peers is overwhelmingly very critical of the department
Zurich University is a good employer and if you follow working hours policy, work-life-balance can be good.
Depends on your standing in the department
Variable-either you are part of the group and do not disagree or you speak up and you are shunned.
No management skills, unprofessional
Language barrier created by commonly speaking italian
Very fair
Opportunities to work with highly complex cases
Gute Sozialleistungen, man ist beim Staat angestellt.
Man hat regelmässig berufsinterne Weiterbildungen.
Kommunikation und Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen sollte verbessert werden. Wir sind ein Spital.
Schichtarbeit. 80% Pensum empfehlendswert.
Sozialleistungen stimmen, da man über die Universität Zürich angedtellt ist. Lohn könnte in der gesamten Branche höher sein.
Erste Versuche mit Mülltrennung erst seit ein paar Monaten. Bisher landete alles im Abfall. Vorallem leere Blechdosen (Tierfutter) die Tonnenweise anfallen.
Sehr gut. Jeder hilft jedem.
Sehr unterschiedlich. Direkte Vorgesetzte in der Pflege sehr herzlich und kollegial. Ärzte je nach Person vordernd bis unfreundlich, es gibt aber auch sehr nette. Ist auch vom stresslevel abhängig.
Kommunikation zwischen Abteilungen und Leitung könnte besser sein.
- Führung grossenteils ohne jede Wertschätzung obwohl der Job absolut fordernd ist
- Transparenz und konstruktive Führung anstatt Einschüchterung wäre wünschenswert
- pflichtbewusste Mitarbeiter werden zum Prof. zitiert und gerügt wenn sie Ihre Überstunden wahrheitsgemäss aufschreiben
- man/ frau kann das eigene Arbeitsklima verbessern durch: männlich sein, italienisch reden, mit dem Vorgesetzten laufen gehen
- viele unzufriedenen Mitarbeiter aber fast niemand traut sich offen reden
- schlechte Ergebnisse bei der Mitarbeiterbefragung einfach ignoriert und nicht im Team besprochen
- keine Vertrauenskultur
- 50 h Woche
- Schichtdienst, vornehmlich am Wochenende und spät/ nachts
- wer einen freien Tag möchte, muss die ganze Woche frei nehmen und das am besten ein Jahr im Voraus, gilt selbst für Hochzeiten/ Krankheitsfälle im nächsten familiären Umfeld
- je nach Arbeitsaufkommen auch mal 14 bis 15 h ohne Pause, Pausenzeiten werden grundsätzlich kaum eingehalten, Vorgesetzer achten gar nicht auf die Einhaltung der Pausen
- fähige Mitarbeiter werden entlassen wenn sie kritisch sind während anbiederndes Verhalten zu Karriere führt
- man/ frau darf arbeiten bis kurz vor Umfallen aber Zuschläge werden regelmässig gekürzt
- kaum Mülltrennung
- ganze viel Papiermüll, da wenige Arbeitsschritte digitalisiert
- da Mitarbeiter entsprechend ihrer Nähe zum Vorgesetzten sehr unterschiedlich behandelt werden, nicht immer gewährleistet
- fast nur junge Kollegen
- Mitarbeiter mit Familiären Verpflichtungen, welche Wünsche äussern werden daraufhingewiesen, dass sie vielleicht "zu Hause besser aufgehoben wären"
- wer sich beschwert wird eingeschüchtert und macht sicher keine Karriere
- mit Bitten wird man/ frau teilweise wochenlang ignoriert, Nachfragen kann dann schonmal einen Wutausbruch bis hin zu persönlichen Beleidigungen zur Folge haben
- mündliche Versprechen werden sehr regelmässig vergessen, verbindliche schriftliche Aussagen sind kaum zu bekommen
- direkter Vorgesetzter teilweise recht impulsiv
- vollgestopfte Umkleiden, kaum Verschlussmöglichkeiten für private Sachen
- regelmässig sind Geräte kaputt, welche zur Arbeit verwendet werden sollten und es gibt Probleme mit den Computerprogrammen
- keine Transparenz, Mitarbeiter auf gleicher Stufe werden jeweils einzeln und teilweise widersprüchlich zu gleichen Sachverhalten informiert
- wer kritische Fragen stellt, erlebt Repression bis hin zur Entlassung
- es gibt keine generelle Gleichbehandlung der Mitarbeiter im Intership, wer sich anbiedert wird bevorteilt
- kritischen Mitarbeitern werden sogar Ausbildungsmodule verweigert
- eigentlich faszinierende Arbeit... leider wochenlang ohne Supervision gearbeitet obwohl offiziell Ausbildung