Wenn's gut läuft, top Arbeitgeber; wenn's schlecht läuft, miserabel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man in einem guten Projekt landet, läuft's von alleine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenn etwas holpert, dann macht die ti&m die ganze Situation nur schwieriger. Wenig Verständnis für die privaten Verpflichtungen der Arbeitnehmer.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern, Home Office nicht so kompliziert regeln.
Arbeitsatmosphäre
Meistens ist man eh beim Kunden, kommt also auf den Kunden drauf an.
Kommunikation
Die Kommunikation ist intransparent. Gegenüber Arbeitnehmer in gekündigtem Zustand werden relevante Themen nicht mehr geteilt, was zu unangenehme Situationen beim Kunden führen kann.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team und Kunde. Hit or Miss. Ich hatte meistens Glück.
Work-Life-Balance
Kaum Verständnis, dass man neben der Arbeit auch noch andere Verpflichtungen hat
Vorgesetztenverhalten
Hit or Miss. Die einen Vorgesetzten gehen für dich durchs Feuer, andere reden hinter dir schlecht über dich und fallen dir in den Rücken, wenn es ihrer hidden Agenda hilft.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt, manchmal cool, manchmal boring
Gleichberechtigung
War soweit gut
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ok
Arbeitsbedingungen
Die Geschäftsführung hat ein komisches Verhältnis zu Home Office. Hat man vorallem zur Corona Zeit gemerkt.
Wenn's gut läuft, ein cooler Arbeitgeber, wenn's schwierig läuft (egal ob Kunde/Projekt Situation oder privat), wird quer gestellt und einem das Leben schwer gemacht, habe ich mehrfach beobachtet. Kollegen, welche unverschuldet nicht auf ein Projekt gekommen sind, entlässt man schnell.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man präsentiert sich da recht fortschrittlich. Aber mehr schein als sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Ok, nicht tief aber auch nicht überragend
Image
Man pusht recht aufs 'coole' Image.
Karriere/Weiterbildung
Gibt Möglichkeiten. Für teurere Weiterbildungen muss man sich für 4 Jahre verpflichten, finde ich etwas viel.