Dreimal überlegen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freundliche, interessante Kundschaft, schöne Objekte in schönster Natur
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umsatzorientiertes denken und handeln ist für jeden Mitarbeiter nachvollziehbar und für langfristigen Unternehmenserfolg unerlässlich. Wenn dies jedoch auf den Schultern und auf Kosten der Mitarbeiter geschieht welche schon auf Grund eines Wohnortswechsels viel Investieren ist der Preis welchen diese für Ihren 'Erfolg' zahlen vielleicht zu hoch.
Verbesserungsvorschläge
Lob statt Druck für die Immobilienberater sowie ein faires am Umsatz beteiligtes Gehalt sowie Spesen
Interesse an ihren Mitarbeitern, direkte, offene Kommunikation- Kritikfähigkeit, Sozialkompetenz und
Mut zur Veränderung
Arbeitsatmosphäre
Gewöhnungsbedürftig oder auch nicht ; ) - mehr
Kommunikation
Durchweg negativer vorherrschender Grundton
Klare Vereinbarungen, KONTROLLE wird hier ganz gross geschrieben
Kollegenzusammenhalt
Meist Schneller wechsel der Maker (ca. 6 monate)
Geschäftsleitung fordert eher Einzelkämpfertum als Teamplayer
Work-Life-Balance
Die ultimtative Herausforderung ...
Urlaub muss mit Kollegen abgestimmt werden wird azs Erfahrung evtl trotzdem nicht genehmigt. Psychospielchen: Macht, Druck und nie genug
Vorgesetztenverhalten
Brutale Zielvereinbarungen - urnout gefährdung X 3
Arbeitsbedingungen
Effektives arbeiten erschwert durch Lärmpegel
Investitionen in Gesundheit der Mitarbeiter keine Priorität
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ethisch und Sozial schwer vertretbar
Je nachdem wie hoch Jemand die Latte für sich selbst legt. Hier kann man kriechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Provisionsbasis nur bei entsprechenden Vertragsklauseln zu empfehlen:
Provsionsauszahlungsgarantie bei verkauf auf Provisionsbasis akquirierter Projekte 6 Monate nach Vertragsbeendigung ( E&V Standard Hamburg) zugesichert
Benefits ; ) Fragen lohnt sich nicht.
Image
Mehr Schein als sein.