Luft nach oben. Mehr konzernweites Denken und Handeln würde helfen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Branche, die Kollegen, den Zusammenhalt und das interessante Aufgabengebiet. Die finanzielle Sicherheit durch einen Mutterkonzern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Versuche der MA eine gewisse Struktur einzuführen versanden. Jeder fängt an sein "eigenes Süppchen zu kochen". Das fördert das Gefühl der Ungerechtigkeit und den Missmut unter den Mitarbeitern. Alles was gut wäre für die Mitarbeiter (Gesundheits-Massnahmen, moderne Arbeitsplätze, besserer Standort) kostet eben Geld und das ist in den Tochtergesellschaften nicht vorhanden (beim Mutterkonzern dafür schon).
Verbesserungsvorschläge
Alte Strukturen werden nicht erneuert. Man sollte Prozesse und Regelungen die vom Mutterkonzern kommen nicht grundsätzlich ablehnen, sondern es auch als Chance sehen endlich mal Strukturen in eine alte Firmenkultur zu bringen. Mehr miteinander.
Arbeitsatmosphäre
Im Team super, auch mit den Kollegen im Mutterkonzern
Kommunikation
Der GL ist es nicht bewusst, dass MA gerne Informationen zur Firma hätten. Es wird eher gar nicht kommuniziert und es herrscht auch kein Verständnis, warum es dann zu Flurgesprächen kommt mit einer negativen Grundstimmung
Work-Life-Balance
Überstunden können zeitnah in der Regel abgebaut werden
Vorgesetztenverhalten
Keine Kontrolle kann gut sein, aber man ist sehr sich selber überlassen. Keine Führung ist auch nicht gut
Arbeitsbedingungen
Je nach Standort moderne Büros oder total zusammengewürfeltes Mobiliar. Im Gegensatz zum Mutterhaus, wo der Grossteil vom Feinsten ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Solange es noch Öl hat werden auch Autos mit Verbrennungsmotor genutzt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Minimum wird erfüllt. Im Mutterkonzern hat es bessere Leistungen, welche aber nicht auf die Tochtergesellschaften adaptiert werden
Karriere/Weiterbildung
Je nach Beziehung zur GL. Nicht für alle gleich