8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einiges
Weniges
Ein Testtag würde vielleicht das eine oder andere aufdecken und erklären, weshalb diese Stelle lange nicht besetzt war. Problem dem Bewerber offenlegen
In anderer Abteilung gut
Gut
Ist ausbaufähig aber schon in der richtigen Richtung
Ohne Kommentar aber ich denke wird gut gefördert
Im Mittel
Auf Grund des Profuktes sehr gut
Gut
Alles gut
Privat sehr gut, geschäftlich etwas schwieriger
Büro und Equipment sehr gut
Nicht zufriedenstellend
Je nach dem wer und zu welchem Thema
Produkt sehr gut, Job eher Sachbearbeiter
Standort, Organisation
Führung, Einarbeitung, Aufgabenverteilung
Altlasten eliminieren
Die Angestellten noch mehr in Entscheidungen einbinden. Auch mal aus den eingefahrenen Wassern raus
Nach aussen zu den Kunden durchweg befriedigend, nach innen zur Konzernmutter leider schlecht (zu Recht)
Überstunden können zeitnah abgebaut werden
Branchenüblich. Mittel plus Provisionen.
Grünes Produkt, aber auch hohe KM-Leistung der MA im Jahr.
Von 20-60 alles vertreten
Leider kaum Controlling, man ist viel allein in seinem Job und sieht nicht wo und wie es läuft
Außendienst, man sitzt halt im Auto
Leider eher weniger bis keine. Informationen brauchen ihre Zeit bis sie alle bekommen haben.
Die Branche, die Kollegen, den Zusammenhalt und das interessante Aufgabengebiet. Die finanzielle Sicherheit durch einen Mutterkonzern
Versuche der MA eine gewisse Struktur einzuführen versanden. Jeder fängt an sein "eigenes Süppchen zu kochen". Das fördert das Gefühl der Ungerechtigkeit und den Missmut unter den Mitarbeitern. Alles was gut wäre für die Mitarbeiter (Gesundheits-Massnahmen, moderne Arbeitsplätze, besserer Standort) kostet eben Geld und das ist in den Tochtergesellschaften nicht vorhanden (beim Mutterkonzern dafür schon).
Alte Strukturen werden nicht erneuert. Man sollte Prozesse und Regelungen die vom Mutterkonzern kommen nicht grundsätzlich ablehnen, sondern es auch als Chance sehen endlich mal Strukturen in eine alte Firmenkultur zu bringen. Mehr miteinander.
Im Team super, auch mit den Kollegen im Mutterkonzern
Überstunden können zeitnah in der Regel abgebaut werden
Je nach Beziehung zur GL. Nicht für alle gleich
Das Minimum wird erfüllt. Im Mutterkonzern hat es bessere Leistungen, welche aber nicht auf die Tochtergesellschaften adaptiert werden
Solange es noch Öl hat werden auch Autos mit Verbrennungsmotor genutzt
Keine Kontrolle kann gut sein, aber man ist sehr sich selber überlassen. Keine Führung ist auch nicht gut
Je nach Standort moderne Büros oder total zusammengewürfeltes Mobiliar. Im Gegensatz zum Mutterhaus, wo der Grossteil vom Feinsten ist
Der GL ist es nicht bewusst, dass MA gerne Informationen zur Firma hätten. Es wird eher gar nicht kommuniziert und es herrscht auch kein Verständnis, warum es dann zu Flurgesprächen kommt mit einer negativen Grundstimmung
Keine Neuheiten, langsames Denken und Handeln
Stärke durch die Konzernzugehörigkeit, "Du"-Kultur statt starres "Sie", Firmenevents
mangelhafte Kommunikation, ungerechte Gehaltstruktur, fehlende Sozialkompetenz von manchem Kader und einigen Kollegen, Grüppchenbildung
Fortbildung von Kader oder GL in Mediation und HR-Themen, Kommunikation bereinigen, Vertrauen und "Miteinander" muss die Basis des Erfolges sein. Der Fluktuation entgegenwirken und wie beim Produkt "PV" auch beim Personal "Nachhaltigkeit" anstreben. Lernt vom Konzern und verlasst endlich die alten, erfolglos heftigst ausgetrampelten Pfade.
Grüppchenbildung erschwert die Integration. Für ein offenes, ehrliches Wort ist eher niemand zu haben. Seitens der GL oder des Kaders des Unternehmens gibt es nur selten, und dann auch nur kaum ehrlich und nachhaltig gemeinte Anerkennung. Hohe Fluktuation.
Ich bewerte hier das Image der Tochter, also dieses Unternehmens und nicht das Image des Mutterkonzerns. Würde man mich nach dem Image des Konzerns fragen, müsste ich mindestens 4 Sterne geben. Schade, dass die gesunde Konzernkultur in den Standorten der Tochter nicht Einzug halten will.
Ausser beim Kader werden Überstunden mit Freizeitausgleich vergütet, private Internet-Nutzung in akzeptablem Rahmen toleriert. Mitarbeitern wird die Bestellung von Privatbedarf zu Firmenkonditionen ermöglicht und Spesenreglement ist grosszügig. Auf meine familiäre Situation wurde zwar nur konzernseitig jederzeit Rücksicht genommen, dort jedoch verständnissvoll.
Vielleicht auf Ebene Projektleiter vorhanden, oder wenn man zum "Kreis" gehört. Weder ich, noch mir gut bekannte Kollegen und ex-Kollegen wurden gefördert oder unterstützt. Im Gegenteil. Wenn Unterstützung, z. B. im Form von home-office, angeboten wird, will man danach davon nichts mehr wissen.
Brachenüblich eher geringes Gehalt. Durchschnittliche Sozialleistungen. Dinge wie überdurchschnittliche Leistungen, Projekterfolge oder zusätzlich übernommene Aufgabengebiete werden kaum und wenn dann erst Monate später anerkannt. Dies auch dann nicht pro-aktiv, sondern erst nach Verhandlungen, jeweils angestrebt durch den Arbeitnehmer. Die berühmte "Schere" zwischen GL und Kader / herausragenden Mitarbeitern stimmt meiner Meinung nach nicht.
Der Mutterkonzern schreibt sich "grüne Energie" auf die Fahnen und setzt dies auch 100%um. Das Unternehmen selbst hat aber z. B. im Entsorgungsmanagement noch Bedarf. Lieferanten werden bezüglich Umweltschutz nicht auditiert. Es zählt einzig der Preis.
Ma lebt die Lästerkultur. GL ist untätig gegen aufkommende Ausgrenzungen. Unternehmen sträubt sich gegen Vorgaben und Richtlinien des Konzerns, lernt nicht aus Fehlern von vor der Übernahme durch den Konzern. Wer "pro Konzern" ist, hat verloren und wird früher oder später Ziel der "Fehlersuche".
Gnadenlos. Alter oder soziale Auswirkungen auf z. B. Entlassungen sind völlig egal. Stimmen die Zahlen nicht, wird gefeuert. Und die PV-Branche ist ein sehr hartes Geschäft. Kann man auch null Sterne geben?
Totale Katastrophe. Nur auf Seiten des Mutterkonzerns fand ich verlässliche Ansprechpartner, Vertrauen in meine belegten Qualitäten und Fachverständnis für meinen nicht unwichtigen Bereich. Es gab auch konzernseitig eine negative Ausnahme. Aber diese Person hat den Konzern verlassen.
Dank der Muttergesellschaft gibt es hier sehr wenig auszusetzen. Ausser vielleicht die Geschwindigkeit und Stabilität des Netzwerkes an den Standorten. Aber das ist "Jammern auf hohem Niveau" und wenn überhaupt ein Problem der IT des Mutterkonzerns. Okay, wenn ich jetzt bös wäre, müsste ich noch 1 Stern wegen fehlender Klimatisierung abziehen.
Zusagen der GL (Tochter, nicht Konzern) werden nicht gehalten. Das Wort von "gestern" zählt bereits "heute" nichts mehr. Kader wie auch Linie halten Absprachen und Zusagen nur dann ein, wenn es ihnen jeweils genehm ist. Es gibt einige wenige positive Ausnahmen. Man braucht in diesem Unternehmen (Tochter, nicht Konzern) eine ausgeprägte Menschenkenntnis und oftmals auch eine Glaskugel.
Gegen Frauen bestehen in diesem Unternehmen wie auch im Konzern keinerlei Vorurteile. Gibt es in der Schweiz tatsächlich noch Unternehmen, welche in dieser Kategorie nicht mindestens 4 Sterne verdienen?
Basierend auf dem "eingekreisten i" (Information zum Topic "interessante Aufgabe") in dieser Kategorie gebe ich 5 Sterne. Nur dank dem Mutterkonzern konnte ich meinen Aufgabenbereich stets massgeblich mitgestalten. Die hohe Auslastung meiner Tätigkeit war selbstgewählt, aber seitens der GL der Tochter (nicht Konzern) kaum bis nie gedankt. Dafür müsste ich eigentlich schon wieder 1 Stern abziehen.
Das Produkt-Portfolio, die spannenden Aufgaben und der Umgang untereinander
Wir arbeiten daran es stetig zu verbessern