Zum Glück nur befristet....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine, die Damen haben das immer toll gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise wie selbstverständlich unfair und unfreundlich mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Verbesserungsvorschläge
Workshops für die Entwicklung von Social Skills einführen, Manager schulen, MA‘s respektvoller behandeln.
Mal ordentlich feucht durchwischen, es ist alles staubig dort.
Arbeitsatmosphäre
Ein Kommen und Gehen, eher Gehen. Man muss zuerst verstehen dass man das letzte Glied in der Reihe ist, dann geht es besser.
Wenn dann auch mal ein Tag vorbeigeht an dem man nicht wegen irgendeiner Sinnlosigkeit angeschrien oder angemeckert wird, ist das ein guter Tag.
Der beste Tag war der an dem mein Vertrag auslief. Als ich an diesem Tag das Büro verließ, war es als würde mir ein riesiger Druck endlich von mir abfallen.
Kommunikation
Wenn sie Dich mögen, erfährst Du vielleicht was.
Kollegenzusammenhalt
2 Monate Glück gehabt, leider wurde die Kollegin dann wieder entlassen.
Work-Life-Balance
Wenn man im Büro arbeitet und um 6 Uhr jeden Tag anfängt ist es zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Die Abteilungsleitung hat ihren Druck und ihre persönlichen Probleme ständig an den Mitarbeitern ausgelassen und mich, meine Kollegen und sämtliche Leute mit denen sie zu tun hatte regelmässig grundlos angeschrien und angemeckert, sie ist mehrmals völlig ausgerastet wegen nix, wenn Du dann völlig am Ende warst und heulend in der Ecke sasst weil Du die Welt nicht mehr verstanden hast, kam sie noch und meinte " für mich ist das auch nicht einfach" .....Psychoterror vom Feinsten. Habe sowas noch nirgends erlebt!!
Interessante Aufgaben
Habe jeden Tag Lieferscheine erstellen müssen, das war sehr eintönig.
Ich habe zu schätzen gelernt dass jede andere Stelle die ich zuvor hatte, egal wo und egal was, um Größenordnungen besser war. Ich wurde noch nirgends so unfair und schlecht behandelt wie bei TE in Wohlen.
Arbeitsbedingungen
Ging so, ein kleines Büro mit 4 Arbeitsplätzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Ineffizienz der Lohnbuchhaltung bei Unternehmensaustritten ist schwer zu toppen. Man muss seine Ferien in das neue Tool selbst eintragen obwohl man die Ferien nie genommen hat, nur damit man einen Anspruch auf Ausbezahlung hat?!? Noch nirgends erlebt...geschweige denn, dass man als MA alles selber machen muss, auch seine Ziele eingeben, was eigentlich die Vorgesetzte machen sollte. " Das Tool will das so" - Extrem mühsam beschreibt es nicht mal annähernd!
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Ich hab die Firma vorher nicht gekannt und hinterher alles getan damit ich sie schnell wieder vergesse.