9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kantine, die Damen haben das immer toll gemacht
Die Art und Weise wie selbstverständlich unfair und unfreundlich mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Workshops für die Entwicklung von Social Skills einführen, Manager schulen, MA‘s respektvoller behandeln.
Mal ordentlich feucht durchwischen, es ist alles staubig dort.
Ein Kommen und Gehen, eher Gehen. Man muss zuerst verstehen dass man das letzte Glied in der Reihe ist, dann geht es besser.
Wenn dann auch mal ein Tag vorbeigeht an dem man nicht wegen irgendeiner Sinnlosigkeit angeschrien oder angemeckert wird, ist das ein guter Tag.
Der beste Tag war der an dem mein Vertrag auslief. Als ich an diesem Tag das Büro verließ, war es als würde mir ein riesiger Druck endlich von mir abfallen.
Ich hab die Firma vorher nicht gekannt und hinterher alles getan damit ich sie schnell wieder vergesse.
Wenn man im Büro arbeitet und um 6 Uhr jeden Tag anfängt ist es zu schaffen.
Die Ineffizienz der Lohnbuchhaltung bei Unternehmensaustritten ist schwer zu toppen. Man muss seine Ferien in das neue Tool selbst eintragen obwohl man die Ferien nie genommen hat, nur damit man einen Anspruch auf Ausbezahlung hat?!? Noch nirgends erlebt...geschweige denn, dass man als MA alles selber machen muss, auch seine Ziele eingeben, was eigentlich die Vorgesetzte machen sollte. " Das Tool will das so" - Extrem mühsam beschreibt es nicht mal annähernd!
2 Monate Glück gehabt, leider wurde die Kollegin dann wieder entlassen.
Die Abteilungsleitung hat ihren Druck und ihre persönlichen Probleme ständig an den Mitarbeitern ausgelassen und mich, meine Kollegen und sämtliche Leute mit denen sie zu tun hatte regelmässig grundlos angeschrien und angemeckert, sie ist mehrmals völlig ausgerastet wegen nix, wenn Du dann völlig am Ende warst und heulend in der Ecke sasst weil Du die Welt nicht mehr verstanden hast, kam sie noch und meinte " für mich ist das auch nicht einfach" .....Psychoterror vom Feinsten. Habe sowas noch nirgends erlebt!!
Ging so, ein kleines Büro mit 4 Arbeitsplätzen.
Wenn sie Dich mögen, erfährst Du vielleicht was.
Habe jeden Tag Lieferscheine erstellen müssen, das war sehr eintönig.
Ich habe zu schätzen gelernt dass jede andere Stelle die ich zuvor hatte, egal wo und egal was, um Größenordnungen besser war. Ich wurde noch nirgends so unfair und schlecht behandelt wie bei TE in Wohlen.
Etwas höhere Sozialleistungen als gesetzlich vorgeschrieben
Umgang mit MA, unmögliche Schichtpläne, Leistungsdruck ohne was zurückzugebem
MA wie Menschen behandeln und nicht wie Personalnummern
Gute Produkte jedoch wird man von den Mitbewerbern schnell überholt. Mit Neuentwicklungen kann man sich immer wieder retten. Jedoch fehlt meist die Verbesserung oder Weiterentwicklung.
Die Prozesse werden zu wenig Verbessert. Optimierungen sind selten. Man schiebt lieber Tische herum damit die wirkung von veränderung entsteht.
Die Rettungsaktionen sollten dringend nachhaltig verbessert werden. Keiner kümmert sich darum das ein Fehler vor allem in Planung und Abläufen nicht mehr vorkommt. Daher sollte ein Topmanager dringend ausgewechselt werden.
Stark sinkend. Teils werden Arbeitnehmer wie Sklaven behandelt. Samstagsarbeit, Montag zuhause bleiben, Überstunden Zwangs Minusstunden usw.
Sehr viele sind unzufrieden. Qualifizierte Mittarbeiter wechseln nach wenigen Jahren (3 - 6J) niedrig Qualifizierte bleiben lange (10 - 30J)
Durch die vielen teils sehr kurzfristigen Freitage oder der Samstagseinsatz der am Freitagnachmittag angeordnet wird. Kann die Familie Freizeit arg leiden.
Weiterbildung wird eigentlich gefördert. Jährlich wird nach Weiterbildungswünschen gefragt. Man muss dann aber regelmässig darauf drängen. Kosten Anteil, Spesen usw. Minimalistisch und an hohe Bedingungen geknüpft. (z.B 3 Jahre verpflichten egal ob Kurs oder Höhere Fachschule)
Gewisse Gehälter sind gut oder sehr gut. Jedoch stammen die noch aus vergangenen Jahren. Jetzt stark abnehmend. Teilweise fehlen Lohnstrukturen (grosses Gefälle in Teams) Sozialleistungen minimalistisch.
Zum Thema Umwelt gibt es viele gute Verbesserungen. Bei Sozialem kann man sich ab man in der Firma schon mal was davon gehört hat.
Auch hier ist es sehr unterschiedlich von sich gegenseitig unterstützen bis Intrigant.
Es gibt einige ältere Mittarbeiter und regelmässig Pensionierungen. Ich habe nichts gemerkt das ältere rausgedrengt würden.
Die Qualität der Chefs ist sehr unterschiedlich das beginnt im obersten Management und zieht sich bis zu TL durch. Gewisse Chefs (Blender) sollte man dringend Auswechseln.
Durchschnittlich. Von sehr gut bis mangelhaft oder in einem versteckten Loch gibt’s alles.
Es wird zwar regelmässig (1x im Monat Infoveranstaltung) informiert. Jedoch wird oft nicht ganz die Wahrheit erzählt.
In der obersten führung sind wenig Frauen dies ist jedoch in der Industrie meist so.
Je nach Ausbildung unterschiedlich. Wer in Projekten oder Entwicklungen mitwirken darf hat ein Interessante Arbeit. Der gewöhnliche Arbeiter sieht immer das gleiche. Rohre, Kleben, Pressen, Beschirmen
Kommunikation monatlich und klar
Lean Management (TEOA) bringt dieses Firma vorwärts
Viele Chefs sind unzufrieden, und wissen nicht was sie an dieses Firma haben
Chefs tauschen
Also ich würde jedem der was aus sich hält abraten, für die Firma Tyco Electronics in Wohlen zu arbeiten. Dies gilt nur für den Standort in Wohlen, die anderen Tyco Electronics Standorte sind super!
Es herrscht ein sehr sehr sehr schlechtes Betriebsklima. Niemand ist hilfsbereit und überhaupt nicht zu Veränderungen bereit. Der Umgangston untereinander ist alles andere als kameradschaftlich. Die versch. Abteilungen bekämpfen sich gegenseitig, anstatt miteinander zu arbeiten und nach guten Lösungen für Kunden zu suchen. Ganz schlimmt verhalten sich die PM's (Product Management). Es wird nur immer sehr viel geredet und Meetings gehalten, aber ändern tut sich nie was.
Es bringt nichts auf Besserungen zu warten, es gitb nur eins: kündigen und sich eine neue Arbeitsstelle suchen.
Der kurze Arbeitsweg. ÖV in der Nähe.
Alles andere.
Management in sozialem und rechtlichem Verhalten schulen und mit gezieltem Austausch von Kaderleuten (Sesselfurzer) eine gesündere und kompetente Atmosfähre schaffen!
Umgang und ehrliche Wertschätzung eines jeden Mitarbeiters muss oberstes Ziel sein.
Planung muss realistisch erfolgen um Ressourcen richtig/besser einsetzen zu können. Keine Schnellschüsse, dadurch gleichmässige Auslastung und zufriedenere Mitarbeitende.
Beinahe jeder bei TE-Wohlen redet nicht gut über seinen Job.
Trotzdem bleiben sie bei der Firma, da nicht jeder etwas anderes findet... und Temps gibt es ja genügend...
Es wird oft verlangt, jederzeit auf Anruf am Arbeitsplatz zu erscheinen. Der MA wird benutzt.
Es wird darüber gesprochen, definiert und festgelegt aber gemacht wird in den seltensten Fällen etwas.
Gute Kollegen aber keine Gemeinschaft!
Es gibt keine Mitarbeitervertrettung.
Management macht mit den Mitarbeitenden teilweise was es will...
Leistung wir kontrolliert und zum Teil muss Rechenschaft abgelegt werden... vor allem bei älteren Angestellten ab 50...
Selbstherliche Vorgesetzte, bei allem positiven stehen sie zu vorderst. Bei negativem Ergebnis werden andere in die Verantwortung gezogen.
TIPP: Verantwortung in jeder Stufe fordern und kontrollieren.
Ausser Projekten ist das ganze eher Monoton. Immer das gleiche mit den Rohren und den dazugehörenden Flansche (Armaturen).
Interessante und herausfordernde Projekte kommen immer wieder vor.
Wird gefördert durch Arbeitgeber.
Tolles Team, guter Zusammenhalt, flexibel, angemessene Löhne, Weiterbildungen werden unterstützt, interne Sprachkurse
lange Entscheidungswege, eingeschränkte Kompetenzen, komplizierte und teilweise unumgängliche lange/aufwändige Prozeduren
- mehr Ferien (z.B. 5 Wochen)
- kürzere Entscheidungswege
- mehr Eigenverantwortung und Kompetenzen
Man hat viele Freiheiten
Lohn
Mitarbeiter
-keine Entwicklungsmöglichkeiten
-Rauchen verboten
-nur 4 Wochen Urlaub
-ständiges Streben nach besseren Ergebnissen auf Kosten der Mitarbeiter im Betrieb
-zu viele hoch bezahlte Manager
-Strategie
-Arbeiten nur noch nach vorgegebener Prozedur
-5 Wochen Ferien
-Rauchverbot aufheben
-mehr interne Entwicklungsmöglichkeiten