Speziell
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nicht mehr viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Sozialkompetenz, nicht vorhandene oder fehlende Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Die Konstellation zwischen den Tochtergesellschaften ist eine never-ending story und hier sollte endlich eine Lösung gefunden werden. Intern vor extern... Eine echte Gruppe gründen oder sich trennen!
Arbeitsatmosphäre
Unter den Mitarbeitern wird getratscht und geklatscht, über den Flur verbreiten sich wichtige Informationen schneller als über Meetings, offizielle Mitteilungen oder eine E-Mail an alle Beteiligten.
Kommunikation
Es werden falsche Informationen verbreitet, das Arbeitsklima finde ich alles andere als angenehm.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt mit ehem. Mitarbeitern und ehem. Vorgesetzten war sehr gut. Ich habe auch die Zusammenarbeit mit Kollegen:innen in Zürich und Genf sehr geschätzt. Das ist nun nicht mehr erwünscht (Änderung in der Geschäftsleitung).
Work-Life-Balance
Gleitzeit ist zwar vertraglich vorgesehen, aber wer nach 7 Uhr morgens ins Büro kommt, wird schief angeguckt... Ich durfte meine Ferien mehrmals für Bagatellen unterbrechen und es wurde mir nicht gedankt. Ganz im Gegenteil.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt in Bern an Führungskompetenz. Wenn kommuniziert wird, dann nur auf unprofessionelle, respektlose Art und Weise.
Interessante Aufgaben
Es gäbe viel zu tun, aber in Bern wird Veränderung nicht verstanden, als Gefahr wahrgenommen und bekämpft. Zürich (Affoltern a. Albis) ist in dieser Hinsicht Lichtjahre voraus.
Gleichberechtigung
Es ist ok, aber auch hier gibt es definitiv Raum für Verbesserungen.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher nicht gut.
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros, aber schlecht isoliert und Lärmpegel eher hoch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dafür ist es vermutlich die falsche Branche.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt wird pünktlich ausbezahlt.
Image
Leider immer schlechter.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird geduldet, teilweise finanziell unterstützt, aber mehr auch nicht. Mir wurde wortwörtlich gesagt, dass man hier niemanden "hochzüchten" wolle.