Intrasparente Vergütung (Stellenprozente variieren extrem, keine Bezahlung von Überstunden) und Lohnerhöhungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Internationales Arbeitsumfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Professor*innen haben absolute Narrenfreiheit. HR scheint bei Verletzungen von Vorgaben (Mindeststellenprozente für Doktorierende) sowie kurze Vertragsverlängerung auf Oberassistierendenebebe (unter 2 Jahre, teilweise nur 3 Monate) nicht einzuschreiten. Überstunden werden per default nicht gezahlt, auch ansonsten wird massiv beim Mittelbau gespart (keine Lohnerhöhungen, auch bei internationaler Auszeichnung). In Gegensatz zu anderen Schweizer Universitäten, ist der Mittelbau weiterhin extrem abhängig von der jeweiligen Lehrgebietsleitung.
Verbesserungsvorschläge
Stellenprozente innerhalb eines Instituts/ zwischen den Instituten sollten die aktuelle Arbeitszeit reflektierten und transparent gemacht werden. Auf evtl. Biase (Geschlecht, ausländische Personen - v.a. Nichtmuttersprachler*innen) bei den Anstellungsprozenten sollte getestet werden.