13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass alles so schlecht organisiert und geführt ist dass Mann neben dem jog unendlich viel Zeit hat um private Dinge zu organisieren.
Struktur Ideologie unfähige GL
Diesen linken Verein abschaffen . Er hat bei weitem nicht die Anzahl Mitglieder welche angegeben werden! Vcs ist völlig bedeutungslos. Vertritt vor allem linke Werte - aber sicher nicht Verkehrspolitik im Sinne der Automobilisten.
Einsatz für den ö.V. , die Umwelt
Schwerfälligkeit, komplizierte Organisation auch bedingt durch die Verbandsstruktur, zu viele Sesselkleber
Fachlich kompetente Führungskräfte, flachere Hierarchie
Den Arbeitsplatz in Bern an zentraler Lage, die vielen tollen und interessanten Leute innerhalb des Arbeitgebers, das positive Arbeitsklima, spannende Arbeit, die Wertschätzung, das Gefühl tatsächlich etwas bewirken zu können.
Schwerfälliges System, Verschlossenheit gegenüber Akquisitions- und Provisionierungsmodellen, zu stark gegen die fossilbetriebene Mobilität
IT-Support der 100% angestellt ist, Automatisiertes Controlling
Positive Unternehmenskultur. Grosses Vertrauen über alle Stufen hinweg
Nimmt grundsätzlich einen hohen Stellenwert ein. Aufgrund der abteilungsübergreifenden Koordinationsaufgaben, des hohen Transformationsdrucks und Ressourcenengpässen kommt die WLB aber teilweise etwas zu kurz.
Der Lohn ist im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Wenn das aber nicht die Hauptvoraussetzung ist, erhält man faire Anstellungsbedingungen, faire Arbeitszeiten und Ferien, Möglichkeit für Home-Office etc.
Sehr stark! Es ist ein geben und nehmen. Das Team funktioniert super und unterstützt sich gegenseitig. Eine wahre Freude.
Die Arbeit wird von den Vorgesetzten stets wertgeschätzt, gute Sparringpartner, fair und kollegial
Auf dem richtigen Weg: Die IT-Infrastruktur war veraltet und führte manchmal zu grösseren Herausforderungen um die Arbeit effizient auszuführen. Es findet nun eine Erneuerung statt.
Innerhalb des Teams sehr gut. Abteilungsübergreifend fehlt es teilweise etwas an Verständnis über die Zuständigkeiten.
Gefühlt eher pro Frauen
Das Aufgabengebiet war sehr vielfältig. Der Arbeitgeber ermöglicht die Mitwirkung an verschiedenen Projekten, was für gute Abwechslung sorgt.
Da fällt mir wirklich nichts ein
Siege oben die Liste wäre unendlich weiterzuführen. Unermessliche Selbstüberschätzung
Seit ehrlich zu euren Mitgliedern welche den ganzen Stumpfsinn finanzieren und macht den Laden zu. Es merkt eh niemand.
Intrigen
Nach dem vcs brauchst du dich in keinem einigermaßen vernünftigen Job zu bewerben
Keiner arbeitet wirklich
Weiterbildung existiert nicht
Unterirdisch
Unrealistisch aber Hauptsache gegen Autos
Jeder gegen jeden aber immer mit einem Lächeln
Sesselfurzer welche sich völlig überschätzen
Laienschauspieler welche nur aus politischen Gründen auf ihren Jobs sitzen
Mittelalter
Unehrlich
Jeder verdient gleich schlecht
Keine
gute offene Betriebskultur
Wir arbeiten daran
Aufgrund des Transformaitonsdrucks und vorallem der schwerfälligen Gremien und Verbandsstruktur, die immer noch wie vor 40 Jahren sehr verwaltungslastig funktioniert, ist die Work-Life-Balance in Disbalance. Empowerment und agile Arbeitsformen könnten hier Abhilfe schaffen
Weiterbildungen werden in der Regel zum 50% vom Arbeitgebern übernommen
Haben wir in der Unternehmens-DNA. Hingegen können wir Innerbetrieblich noch einiges verbessern, was unser eigenes umweltbewusstes Arbeiten anbelangt.
sehr fair, kollegial und mit hoher Wertschätzung verbunden
Wenn dann noch die IT-Migration abgeschlossen ist und die Arbeitsplätze modern angeordnet werden, können wir uns freuen.
Formate wie Dialog Live, Brainfood-Session, Teammeetings auch regelmässige Inside News geben eine transparente Kommunikation wieder
Aufgrund dessen, dass der Verkehr in der Debatte um Netto 0 und Erhitzung der Städte infolge Kilmawandel einen grossen Stellenwert einnimmt, kommt dem VCS hierbei eine sehr wichtige Rolle zu Teil. Wir Mitarbeiter können entsprechend viel für unser Land und die künftigen Generationen beeinflussen.
Sinnvolle Thematik im Umweltbereich; viele tolle Mitarbeitende
Themenvielfalt, gute Denkansätze/-anstösse
Individualismus, Gärtlidenken, Umgangston/Vertrauen mangelhaft, Vetterliwirtschaft/Ungleichbehandlung, fehlende Fachkompetenz in verschiedenen Funktionsstufen (zahlreiche Blender)
Umgangston intern unbedingt verbessern
Konzentration auf die Sache - weg von rein persönlichen Interessen; Fachpersonen wissen, was zu tun ist, Blender bzw. durch Vetterliwirtschaft/Goodwill Angestellte lenken mit Spezialaktionen von ihrer fehlenden Fachkompetenz ab
jeweils für die entsprechende Stelle nur gut ausgebildete Fachpersonen einstellen, nur as hilft für den umsichtigen Umgang mit Mitglieder-/Spendengeldern
gleiche Bedingungen für alle - in allen Bereichen
Ressourcen fördern/schaffen, nutzen und zusammenführen
Einsatz für einen guten Zweck
Toxische Stoffe nehmen die Luft zum Atmen: Gelangen sie ins Blut, heften sie sich an die roten Blutkörperchen und verhindern das Andocken von Sauerstoffmolekülen. Der Organismus erstickt. Übertragen auf die organischen Strukturen des VCS bewirkt die toxische Führungskultur ähnliches. Sogar die Symptomatik ist vergleichbar: Beklemmung, Atemnot, Schweissausbrüche. Dem Personal geht die Luft aus.
Kärchern
politisch-inhaltliche Ausrichtung in der Regel ökologisch-progressiv
strukturelle und führungstechnische Defizite
Grundsätzliche Überarbeitung der Kompetenzzuordnungen auf der Führungsebene. Stärkung der Kontrollorgane.
Das Personal hat keinerlei Eskalationsstufe, weil Bereichsleitung und GL dieselben Leute sind. Hier sollte der Zentralvorstand seine Führungsverantwortung wahrnehmen.
Belastendes und lähmendes Arbeitsklima. Viele Mitarbeitende haben resigniert und machen Dienst nach Vorschrift, weil Eigeninitiative als Bedrohung wahrgenommen wird.
In der Öffentlichkeit steht der VCS öfter als Verhinderer da. Schade, der Verband tut viel Gutes für die schweizerische Verkehrspolitik!
Teilzeitarbeit möglich, gute Bedingungen für Familienfrauen und -männer. Allerdings belastet das Arbeitsklima auch privat.
Durch die Grösse des Verbands beschränkt möglich.
Sozialleistungen überdurchschnittlich, Lohn auf NGO-Niveau.
Eigentlich top, aber mit einem solchen Führungsstil kann nicht mehr von "sozial" gesprochen werden.
Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden ist gut, es gibt jedoch eine klare Abgrenzung zur Führungsriege. Geschwächtes mittleres Kader.
Völlig ok.
Der Führungsstil ("top down") passt nicht zum sonstigen Stil der links-grünen Organisation. Er ist zudem von Machtspielen und Misstrauen gegenüber dem Personal geprägt.
Gut und zeitgemäss, Arbeitsort zentral gelegen. Reich wird man nicht in einer NGO.
Die Information gegenüber Personal und Kader ist durch eine Pseudo-Transparenz gekennzeichnet. Entscheide werden hinter verschlossenen Türen und oft nicht nachvollziehbar getroffen.
Männer und Frauen haben denselben Lohn.
Verkehrspolitik ist eine nicht immer einfache, aber jederzeit herausfordernde und spannende Aufgabe!
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