unprofessionell
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Personal ist grösstenteils sehr freundlich, wertschätzend und hat einen guten Umgang miteinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Entlohnung, keine Wertschätzung, kein Respekt. Totale Erniedrigung und Hierarchische Machtspiele.
Verbesserungsvorschläge
Vor allem die Vorgesetzten sollten sich Gedanken machen und sich in deren Angestellten einfühlen - positives Feedback rück melden.
Allgemein die Entlohnung etwas steigern - für die geleistete Arbeit ist der Lohn zu tief.
Ausserdem sollten die Vorgesetzten die Angestellten ernst nehmen und respektieren. Feedback wird von Angestellten wird ignoriert - jedoch Feedback von GL's wird ernst genommen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Teamfähigkeit auf den Wohngruppen. Leider wenig Lob und Wertschätzung von höheren Positionen.
Kommunikation
sehr schlechte Kommunikationswege - vieles erfährt man in letzter Sekunde oder durch andere Betreuer/Innen
Kollegenzusammenhalt
Top, sehr freundliches Personal
Vorgesetztenverhalten
Kein Verständnis, keine Wertschätzung. Eine sehr betrübende Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten.
Interessante Aufgaben
ganz in Ordnung. Tagesablauf kaum eine Veränderung sichtbar.
Gleichberechtigung
Öfters wird beobachtet, dass je nach Mitarbeiter/In verschieden entlohnt wird. So wie auch je nach Religion und Rasse kritisiert und abgestuft wird.
Arbeitsbedingungen
Es wird darauf geachtet, dass alles im neusten Stand ist und auch funktionstüchtig ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir trennen Müll recycling- und umweltgerecht. Der Verbrauch einiger Materialien ist trotzdem sehr hoch.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht nach einer ordentlichen kantonalen Entlohnung. Je nach Person - verschiedener Lohn. Für eine Gehaltserhöhung muss leider hart gekämpft werden, oft ohne Erfolg.
Image
Es wird natürlich darauf geachtet, dass das Image gegen aussen sehr gut dargestellt wird. Leider wird das Wohlbefinden von Angestellten als unwichtig wahrgenommen, sondern nur auf das Imagine gegen aussen, sowie das Geld geachtet.
Leider stellt dieser Verein jeden Bewerber/jede Bewerberin ein, hauptsache billige Arbeitskräfte. Dies bekommt man natürlich sehr zu spüren, besonders bei der Arbeitsqualität und der Kommunikation.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Weiterbildungen. Das Geld wird für Angestellten eher gespart. Es gibt daher eher interne Weiterbildungen, welche von den Angestellten geleitet wird - diesbezüglich ist die Qualität der Weiterbildungen sehr mangelhaft.