6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
super gutes team mit starkem zusammenhalt
sehr schlechte kommunikation; pink- bzw green-washing
mehr auf mitarbeitende eingehen/zuhören; mehr in infrastruktur der espressobars investieren statt in expansion; besser auf mitarbeitende „achten“/burn-outs vermeiden; verlust von know-how bei abgängen reduzieren; neue mitarbeitende besser einarbeiten
atmosphäre im team ausgezeichnet aber oftmals sehr hektische atmosphäre in den espressobars (unteranderem verursacht durch schlechte infrastuktur in den espressobars)
das image der firma in der öffentlichkeit ist sehr gut, deckt sich aber nicht mit dem image innerhalb
oft wird mit „vi-familiy“ (also vicafe-familie) argumentiert, um angestellte zu überreden, weitere schichten etc anzunehmen
möglichkeit für karriere zb als store-manager (häufig mit mehr verantwortung aber nicht unbedingt mit bedeutend mehr lohn verbunden); wirkliche karriere-chancen inkl. besserem lohn vor allem für männer
sozialleistungen gut, gehalt tief (keine sonntags-arbeits-entschädigung), quasi kein trinkgeld
hohes umweltbewusstsein (auch wenn umsetzung manchmal schwierig), hohes sozialbewusstsein gegenüber kaffeebauern aber weniger gegenüber baristi und noch weniger gegenüber putzpersonal
keine aussage; mehrheitlich junges team
eher tiefer lohn, quasi kein trinkgeld, infrastruktur in espressobars veraltet und kaputt
haupstächlich männer welche gut mit dem management auskommen werden befördert; andere haben es schwerer
Nachhaltigkeit
Mann muss für alles extrem
kämpfen.
Unehrlichkeit. Sie locken mit falschen versprechen. Schade..
Back to the roots. Mitarbeiter besser behandeln. Weniger Geldgierig sein.
Fokus mehr auf Mitarbeiter legen.
Ok.
Erreichbarkeit wird verlangt (praktisch 24/7) ohne Entlohnung
Man wird unter falschen Versprechungen gelockt und erhält nichts.
Sehr schlecht bezahlt, 15000 chf unter dem CH Schnitt pro jahr.
Das machen sie gut.
Tolle Mitarbeiterwahl
Männer sind ganz klar benachteiligt
Zu heiss im Sommer, zu kalt im Winter
Ok.
Männer werden benachteiligt! Feministische cheff:innen
Es wird eine Vertrauenskultur gepflegt und es wird die Möglichkeit zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung geboten.
intransparent, ausbeuterisch, scheinheilig. Verkauft sich als sozialer Arbeitgeber, beutet aber die Angestellten auf dreisteste Art und Weise aus.
Beim Bewerbungsgespräch werden absolut unangemessene Fragen gestellt, die nichts mit der Arbeit zu tun haben und den Arbeitgeber nichts angehen (z.B. "Wer ist die wichtigste Person in deinem Leben?"). In der Kommunikation mit Mitarbeiter:innen wird von der "Vicafé Familie" gesprochen und man stellt sich extrem sozial dar; gleichzeitig wird unbezahlte Arbeit verlangt und es wird nicht offen kommuniziert.
Bekommt man eine Zusage für die Trainingswoche, wird dies so formuliert, als hätte man den Job bekommen ("Willkommen in der Vicafé Familie, du hast uns überzeugt"), aber dann erfährt man in der Trainingswoche, dass man zuerst eine Prüfung bestehen muss, um wirklich dort anfangen zu können. Auch das wurde im Voraus nie erwähnt.
Transparente Kommunikation, Einarbeitungszeit muss bezahlt werden.
Verkauft sich als soziales Unternehmen, was es aber in Realität nicht ist.
Man wird verpflichtet, eine 40h Trainingswoche zu absolvieren, welche nicht bezahlt wird. Im Voraus wird das nicht kommuniziert.
Stundenlohn für Barista 25.- pro Stunde; allerdings muss vorher eine 40h Trainingswoche unbezahlt absolviert werden.
Der Arbeitsalltag ist geprägt von regelmässigen Feedbacks und check-ins, in welchen das Wohlbefinden ein fixer Bestandteil ist, da sich die Führungskräfte bewusst sind, dass die Mitarbeitenden da wertvollste Gut der Firma sind.
ViCAFE Espresso Bars wird unternehmerisch geführt und gelebt, wodurch kein Vergleich zu einer öffentlichen Verwaltung gemacht werden kann. Work Life Balance kommt dennoch nicht zu kurz, da Arbeitszeiten festgehalten und kompensiert werden können.
Der Zusammenhalt ist eine besondere Eigenschaft an ViCAFE Espresso Bars, da jede*r für jede*r einsteht und sich gegenseitig unterstützt
Die Führungskräfte gehen beispielhaft voran und kommunizieren getroffene Entscheide transparent auf den entsprechenden Kommunikationskanälen
Nebst regelmässigen Informationen zu Änderungen und Neuerungen werden intern Newslettern versendet, welche nebst Unternehmensbezogenen Informationen auch Geburtstage der Mitarbeitenden miteinbezieht und allen gratuliert, was sehr schön ist. Townhall Meetings dienen zusätzlich dazu, vor Ort einen Informaitonsaustausch zu ermöglichen zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitenden. Zudem gibt es regelmässige Austausch-/Feedbackmöglichkeiten für Mitarbeitende.
Diversität wird gross geschrieben
Die Aufgabenbereiche erweisen sich als sehr vielfältig, dadurch dass ViCAFE Espresso Bars ein dynamisches und schnell wachsendes Unternehmen ist
Von Angst vor der Fabrikleitung geprägt
Überstunden werden hier erwartet, Kompensiert wird nicht
Wird nichts geboten
Mini Lohn
Nur weil Bio auf der Flasche steht heisst das noch lange nicht dass hier ein Umwelt oder Sozialbewusstsein herrscht. Dient nur dem Marketing
Das einzig gute
Schlechte Planung von A-Z. Produktionsengpässe werden auf dem Rückn der Mitarbeiter ausgetragen, weil das Management nicht planen kann
Keine Schutzkleidung obwohl zb an den Maschinen mit basischer Lauge gearbeitet wird.
welche Kommunikation? Ausser dass wir an Feiertagen auch noch schuften sollten wurde uns nichts mitgeteilt