"Money makes the world go round."
Verbesserungsvorschläge
Die Firma sollte in jedem Fall an die Mitarbeiter denken, die ihre Löhne erwirtschaften. Ein Stammtisch kann das nicht retten.
Kommunikation
Die Kommunikation mit den Vokus-Mitarbeitern empfinde ich als äusserst schlecht. Während sie in E-Mails das „Du“ verwenden, sprechen sie am Telefon förmlich mit „Sie“, obwohl bekannt ist, dass ich Mitarbeiter der Firma bin. Antworten auf E-Mails erfolgen entweder mit erheblicher Verzögerung oder gar nicht, sodass ich mehrfach nachhaken muss. Seit dem Verkauf des Unternehmens hat sich die Kommunikation weiter verschlechtert. Statt konkreter Lösungen erhalte ich lediglich standardisierte Entschuldigungen wie: „Es tut uns leid, wir können deinen Ärger nachvollziehen …“ und ähnliche Floskeln.
Vorgesetztenverhalten
Berechnend
Arbeitsbedingungen
Bei Vokus scheint einzig und allein das Geld der Kunden im Fokus zu stehen, während die Mitarbeiter lediglich als „Money Maker“ für die Firma betrachtet werden. Sobald sie etwas von dir brauchen, bist du für einen Moment interessant. Doch wenn du selbst Unterstützung benötigst, musst du beinahe darum betteln, und das Interesse an deinen Anliegen ist minimal. In dem Moment, in dem du Einsätze für längere Zeit, etwa für 2–3 Monate, übernimmst, zählt nur, dass du Geld in die Firma bringst, niemand ruf dich an und fragt wie es dir geht oder ob du was brauchst.
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Vokus hat leider momentan bei den Diplomierten in Zürich keinen guten Ruf.