2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Kantine, Büroräume
Führungsstil und Know How
Führungsstil und Know How verbessern. Man lernt einfach zu wenig hier..
Die normalen Angestellten sind alle sehr nett, wobei das Arbeitsklima nach dem Wechsel der Vorstände deutlich schlechter geworden ist.
Die Waldenburger Versicherung ist ein unbekannter Versicherer. Nur wenige kennen diese Versicherung. Kein Wunder! Bei dem Preis/Leistungsverhältnis..
Arbeitszeitmodell: Vertrauensarbeitszeit. Viele Überstunden, kein Ausgleich. Wenn man pünktlich gehen möchte, erhält man böse Blicke. Die Arbeitszeit muss natürlich nachgearbeitet werden. Es ist natürlich egal, ob man vorher einige Überstunden geleistet hat.
Da es nur 2 Vorstände und ein paar Abteilungsleiter gibt, hat man hier keine Aufstiegschancen. Weiterbildungsmaßnahmen werden den Mitarbeitern auch nicht wirklich angeboten.
Es werden Gehälter bezahlt, die bei der Würth-Gruppe üblich sind.. also weit entfernt vom Gehaltsniveau einer Versicherung.. Gehaltserhöhungen sind auch so gut wie garnicht drin, denn es wird immer auf das Jahresergebnis hingewiesen..
Hier wird nicht wirklich viel für die Umwelt gemacht. Es gab ein Nachhaltigkeits-Seminar.. mehr auch nicht..
Im Allgemeinen sind die Kollegen nett. Einen Zusammenhalt gibt es allerdings nur innerhalb der Abteilungen..
einige sind frühzeitig in Rente gegangen..
Vorgesetzte haben wenig Zeit und Verständnis für die Mitarbeiter.. gernerell sollte der Führungsstil überdacht werden..
Die Waldenburger Versicherung hat ein paar Büroräume bei Würth Elektronik eisos angemietet. Das Gebäude ist sehr modern und bietet gute Arbeitsbedingungen.
einige wichtige Informationen werden vorenthalten.. leider.. man lässt die Mitarbeiter gerne an die Wand laufen..
Mitarbeiter werden sehr unterschiedlich behandelt.. Gleichberechtigung hier definitiv Fehlanzeige!
ist eigentlich immer das gleiche..
dass es eine Kantine gibt, die Getränke kostenlos sind, sofern sie morgens geholt werden. Es gibt Kurse der Würth. Die Büros sind gut ausgestattet
Verhaltensweise der Mitarbeiteruntereinander und zu den Vorständen und umgekehrt. Arbeitsbeingungen ebenso schlecht.
Gehaltsgefälle entgegenwirken
Kommunikation zu Mitarbeitern verbessern
Wissen über die Bais (Software,...) aneignen um Probleme verstehen und angehen zu können.
Ausbildung und Studium an Mitbewerbern ausrichten. Keine Eigenbetrachtung als das Maß der Dinge festsetzen
Lästereien und angehendes Mobbing nicht dulden und Mitarbeiter aktiv schützen
Überstundenkonto regelmäßig kontrollieren! Vertrauensarbeitszeit durch Gleitzeitmodelle ersetzen. Auf Home-office setzen (z.B 1D/Woche)
Annerkennung durch Vorgesetzte ist leider rar und wird durch unkonstruktive Kritik und mangelndes Wissen zur Feedbacktechnik überschattet. Feedback eher selten seitens der Kollegen. Vertrauen ist größtenteil seitens der Vorstände vorhanden
Entspricht dem teils sehr fraglichen Image der Würth. Leider ist diese Firma bezüglich des Images nicht sehr bekannt.
Urlaub wird beachtet, die Urlaubsgenehmigung ist gut und verläuft zumindest in der Regel erfolgreich.
Das Umweltbeusstsein wird zum Geschäftsmodell gemacht und auch als solches kommuniziert, das Sozialbewusstsein klammere ich hier aus.
Ausbildung ist qualitativ hochwertig, die Möglichkeit zum dualen Studium wird derzeit erprobt, wobei die Anforderungen hier etsprechend sind und viele organisatorische Aspekte falsch laufen.
Eine Zusammenarbeit ist innerhalb der Abteilungen idR. gegeben, leider besteht z.T. kein Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, Lästereien werden gepflegt und ersetzen konstruktive Kritik, die bei Problemen weiterhelfen könnte.
mir liegen keine Beschwerden vor und es gibt keine besonderen Auffälligkeiten, leider auch nicht im Positiven.
Arbeitsanweisungen der Vorstandschaft sind in der Regel vage und oft nicht im Rahmen der Abreitsbedingungen erfüllbar. Druck durch hohe Belastungen wird aufgebaut, vereinzelt wird eine Abmahnung bei Nichterreichen von Aufgaben ausgesprochen.
Es gilt die Vertrauensarbeitszeit, die seitens der Vorgesetzten gerne genutzt wird. Es gibt die Möglichkeit des kurzen Freitags, eine Überbelastung ist je nach Abteilung der Regelfall. 2017 gab es den ersten Burnout-Fall. Eine Widereingliederung war nicht erfolgreich und erweckte seitens der Vorstandschaft nicht den Eindruck des wirklichen Versuches einen Erfolg hier herbeizuführen.
Die Kommunikation im Gesamten ist von allen Seiten stark verbesserungswürdig. Oft passieren vermeidbare Fehler durch Missverständnisse oder absichtlichen Informationsvorenthaltungen.
Es wird sich an der Industrie der Würth orientiert, diese zahlt wesentlich schlechter als die Versicherungsbranche. Gehaltsgefälle und zusätzliche Dienstleistungen zum Lohn sind auf Vorstandsschaft einseitig verteilt. Lohngefälle ist stark.
Es handelt sich um ein kleines Unternehmen, es lassen sich oft interessante Aufgaben definieren, jedoch konzentrieren sich diese Aufgaben in dem Betrieb auf wenige Personen, die gezielt gefördert werden