15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die vielseitigkeit im Alltag
Det Standort ist mehr abgelegen
Feedback- und Teamkultur mehr fördern
Gutes Gesamtpacket
Das der Lohn ein Reizthema ist
Weniger emotionale Gespräche und weniger rumgeschleime.
Direkte Vorgesetzte sind genial! Jedoch erhöhter Druck von der Leitung spürbar.
Leider wird zuviel "hintenrum" geredet. Wer sich einschleimt, der wird geliebt ;-)
Sehr gutes Image
Auch hier, kommt auf den Vorgesetzten an. Jedoch auch hier wird viel Rücksicht genommen. Wünsche werden beachtet und man darf jederzeit seine Bedürfnisse (Freiwünsche etc.) anbringen.
Man wird gefördert und darf Wünsche anbringen
Gehalt ist gut. Wird allerdings nicht gerne darüber gesprochen.
Zudem wird einem immer wieder gesagt, man solle zufrieden damit sein, weil er ja gut sei.
Riesen Plus: Jährliche Lohnerhöhung!
Ist glückssache, wo man landet. Generell jedoch genialer Zusammenhalt und Verständnis. Familiäres Gefühl.
Sehr gut. Ältere Kollegen, bekommen extra Ferien ;-)
Spürbar abnehmend. Niemand will sich unbeliebt machen. Situationen werden schön geredet. Zum Teil auf sehr emotionaler Ebene kommuniziert.
Immer wieder enreuert
Regelmässiger Austausch, direkt und angenehm.
Relativ gut. Wie gesagt, wer sich einschleimt wird "gerechter" behandelt. Wer etwas mehr seine Meinung sagt, wird eindeutig schlechter behandelt...
Eigeninitiative wird gefördert, abwechslungsreiche Aufgaben. Toll!
Ich kam im Oktober 21 von Deutschland aus zur Stiftung Waldheim und fand bereits beim ersten Gespräch mit meinem zukünftigen Vorgesetzten sowie auch beim Probearbeiten die Atmosphäre wesentlich entspannter als in Deutschland.
Die Vorgesetzten kümmern sich sehr um ihre Mitarbeiter und geben den nötigen Freiraum.
Das Image ist sehr gut. Bisher habe ich niemanden negativ über die Stiftung sprechen gehört - da hoc fällt mir auch nichts negatives ein. Ich bin sehr zufrieden. Schimpfen kann man maximal über den für mich ungewohnten vielen Schnee im Winter :o)
Hey, wir arbeiten im sozialen Bereich... Einspringen, spontane Dienste, Krankheiten - ist alles Teil der Berufswahl :). Trotz alledem ist bei uns der Urlaub "heilig" - wer hat, der hat PUNKT.
Es wird vom Personalwesen darauf geachtet, dass die Ruhezeiten eingehalten werden und auch der HL hat ein Auge darauf, dass es den MitarbeiterInnen gut geht. Nach 5 Jahren Anstellung gibt es 4 Wochen Extraurlaub. TOP
Durch die eigene Akademie und obligatorischen Weiterbildungen bleiben die MA immer am Puls der Zeit. Weiterhin kann man sich bei Wunsch auch als "Fachkraft Betreuung" weiterbilden lassen. TOP
Das Gehalt ist für die Ostschweiz sehr gut. 13.Monatsgehalt, 25Tage Urlaub (in der Schweiz heißt das "Ferien"), private Nichtsbetriebsunfallversicherung (zahlt die Stiftung) und noch einiges mehr. TOP
Die Schweiz und die Mülltrennung... da musste ich als Deutscher jede Menge
lernen. Auch in der Stiftung ist dies ein lebendiges Thema - aber Dank unserem Hauswart bekommt jeder neue MA eine grandiose Einführung. :o)
Ich kann hier nur von meinem Team bzw. Standort sprechen. In meinem Team hilft man sich gegenseitig - bei Bedarf ist auch ein Ohr für persönliche Probleme offen - auch vom HL. Auch die Wohngruppen im Haus unterstützen sich bei Krisen gegenseitig. TOP
...was bedeutet "älter"? :o) Man kann von den langjährigen KollegInnen jede Menge lernen. Man muss sich nur für den Austausch öffnen - und die "jungen" lernen von den "alten" und umgekehrt. Jeder Mitarbeiter ist gleich viel wert.
Ich als GRL bin sehr zufrieden. Ich habe Entscheidungsspielraum und bei Fragen kann ich jederzeit auf meinen HL zugehen. Weiterhin gibt es 1xMonat einen fixen Termin zum Austausch. Auch zu den weiteren HL zu denen ich Kontakt habe/hatte sind sehr sympathisch. TOP
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Telefone, Computer, Hilfsmittel aller Art und auch Küchengeräte sind da. Falls etwas für die Bewo oder die MA benötigt wird gibt es kurze Dienstwege. TOP
Das meist genutzte Kommunikationsmedium ist die eMail - jetzt neu auch das Intranet / eine Art "Facebook". Dort kann man sich schnell und unkompliziert mit allen Wohngruppen oder auch direkt mit anderen KollegInnen austauschen. Auch aktuelle Informationen sind dort zu finden - TOP! Die Kommunikation mit dem Personalwesen und meinem Vorgesetzten ist sehr zeitnah und ausführlich.
Gibt es definitiv. Alle Mitarbeiter egal woher sie stammen oder welches Geschlecht sie haben starten ohne Vorurteile oder Stigmata.
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Behinderung ist per se eine interessante Aufgabe. Weiterhin arbeitet die Stiftung unter Einbindung aller MA (die sich beteiligen möchten) an einem Werteprozess, der meiner Meinung nach die Stiftung weit nach vorne - in Bezug auf Bewohner- und Mitarbeiterzufriedenheit - bringen wird. Auch ich als GRL bin in Projekte eingebunden und kann meine Meinung und Erfahrung mit einfließen lassen.
es wird auf die Basis gehört, alle sind auf Augenhöhe, sehr gutes allgemeines Klima im ganzen Haus und allen Bereichen
es wird sehr viel für das Wohl der Mitarbeitenden getan, alle 5 Jahre einen zusatzlichen Ferienmonat
Walheim- Akademie -internes Schulungsangebot zu sehr vielen Themenbereichen
tolles Team und gute Vorgesetzte, auch Stufe Geschäftsleitung ist offen, Wertschätzung auf allen Stufen
einfach in jeder Hinsicht TOP - danke
unbezahlter Urlaub wird gewährt, sehr viele Benefits, sehr toll 1 zusätzlicher Ferienmonat alle 5 Jahre - einfach genial- MERCI
es wird auf mich gehört
Ich finde es nicht schön, dass im moment nur Macht von oben ausgepbt wird. Das keine gemeinsamen Lösungen gesucht werden. Man sein gegenüber nicht anhört bevor man den Dienstweg weiter geht.
Mehr auf Arbeitnehmer eingehen, Probleme anhören und gemeindame Lösungen finden, wie direkt einen Stempel setzen.
Unstimmigkeiten in allen Häusern
Kommt nicht mehr zur Ruhe.
Geht nicht auf Mitarbeiter ein.
Direkte Kommunikation nicht mehr vorhanden. Bei Problem wird direkt an die höher gestellte Person gegangen wie mit der Betroffenen Person direkt das Gespräch suchen.
Hier wird auf ein gemeinsames Ziel hin gearbeitet: nämlich die Lebensqualität von Menschen mit geistiger Beeinträchtigung zu gewährleisten und stetig zu verbessern. Ich erlebe, dass die Kolleginnen und Kollegen im Sinne einer positiven Arbeitsatmosphäre respektvoll und professionell aber auch kollegial und hilfsbereit miteinander umgehen
Ein Image kann man kreieren. Tatsachen kann man nicht kreieren, die muss man schaffen.
Vorbildlich. Die Möglichkeit zu Teilzeitarbeit bietet ein Höchstmass an Flexibilität und stellt sicher, dass Freizeit und Familie nicht zu kurz kommen. Nicht zu vergessen die zusätzlichen vier Ferienwochen nach jedem fünften Jahr Betriebszugehörigkeit.
Wer sich persönlich weiterentwickeln will, erhält auch die Chance dazu.
Neben der gesetzlichen Familienzulage erhalten arbeitende Mütter und Väter eine freiwillige, zusätzliche Familienzulage.
Eigener Solarstrom sowie Wasserwerk-Strom, E-Mobilität, stetige Optimierung der Gebäude-Energieeffizienz usw.usf. Die Zukunft hat begonnen ...
Ich kann mich JEDERZEIT auf die Unterstützung im Team verlassen.
Die Erfahrung von älteren Kolleginnen und Kollegen wird geschätzt und rege genutzt.
Das gegenseitige Vertrauen ist sehr gross. Mehr muss diesbezüglich nicht gesagt werden ...
Ein stetiger Prozess, der nie abgeschlossen ist. Es wird auf jeden Fall hohen Wert darauf gelegt, allen Mitarbeitenden jene Instrumente zur Verfügung zu stellen, die es für eine professionelle Ausführung der entsprechenden Aufgaben braucht.
Gerade in der Pandemiezeit hat sich gezeigt, dass der Informationsfluss auch unter besonderen Umständen auf allen Ebenen funktioniert. Klar gibt es immer Luft nach oben, aber es gilt dabei auch die Balance zu halten und eine übermässige Informationsflut zu vermeiden.
Frauenpower auf allen Ebenen. Auch bzw. vor allem auch auf Führungsstufe.
Und ob. Was kann interessanter sein, als das Leben von anderen Menschen zu bereichern?
Arbeit mit den Bewohnern, Mittagsessen, betriebliche Altersvorsorge
Mobbing und Intrigen, Einsparungen auf dem Rücken der Mitarbeiter, Erhöhung des Leistungsdrucks, Unehrlichkeit
Austausch einiger Geschäftsführungsmitglieder
... hat sich über die Jahre laufend verschlechtert, vermehrter Leistungsdruck auf die Mitarbeiter
Gesundheitsförderung mit dem Hintergrund der Erhöhung der Leistungsfähigkeit
interne Weiterbildungen
Sozialleistungen (Familiengeld) wurde vor einigen Jahren gekürzt
Sozialleistungen (Familiengeld) wurde vor einigen Jahren gekürzt
Intrigen und Mobbing
unehrlich und berechnend
unehrlich
schöne Arbeit mit den Bewohnern
die gebotene Vielfalt an Stellenprofilen
(da kommt mir nichts in den Sinn!)
Weizenfreie Verpflegung für alle ermöglichen.
Meine Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden offen und unvoreingenommen diskutiert. Ich spüre, dass wir gutkameradschaftlich und lösungsorientiert miteinander unterwegs sind. Nähe und Distanz sind ausgewogen.
Ich bekomme vielfach gute Rückmeldungen, wenn ich erkläre wo und für welche gute Sache ich arbeite.
Miteinander besuchen wir auch mal innerbetriebliche Angebote wie Yoga oder Pilates. Unser Arbeitgeber erschliesst uns auch neue Freizeitangebote wie zB SUP.
Ich arbeite im Appenzellerland, einem Sport- und Naherholungsgebiet. Mit dem Fahrrad zur Arbeit, in den Arbeitspausen das Freibad in Rehetobel oder Walzenhausen besuchen und die vielen Gesundheits-Angebote meines Arbeitgebers nutzen dürfen oder ganz einfach in Ruhe im Grünen sitzen und chillen...
"Learning by Doing" ist mein Ding und ich dotiere gerne mein Wissen mit Weiterbildungen auf, manchmal innerbetrieblich und manchmal auch extern, alles sinnvoll gefördert vom Arbeitgeber.
Gehalt und Sozialleistungen sind auf sehr guten Niveau.
Die Pensionskassenleistungen sind weiter über dem Normalen und das ist für angehende Rentner ja immer auch wichtig.
Gegenseitig wertschätzend sowie offen und hilfsbereit sein, das erfahre ich immer wieder. Besonders als Bürolist horizonterweiternd empfinde ich die Nähe und Kontaktmöglichkeit zu Bewohner/innen und zu Heimmitarbeitenden in der Betreuung, in den Ateliers, in den Sekretariaten, in den Küchen und Hauswirtschafts-Diensten.
Ich bin mit bald 60 ein "älterer Kollegen" und habe überhaupt keine Probleme im Umgang mit Jüngeren, Gleichaltrigen oder Älteren. Jeder hat so eine Stärken und Schwächen und das finde ich auch gut so.
Fachkompetente Vorgesetzte, welche meine Arbeitsleistung richtig einzuschätzen vermögen und sich dann auch noch lobend und wertschätzend verhalten; was will man noch mehr!
Mein Arbeitsplatz und meine Aufgaben sind top.
Die Arbeitsbedingungen empfinde ich überdurchschnittlich. Und mit über 40 Jahren Berufserfahrung kann ich bestätigen: Sie sind es auch im Vergleich zu anderen Betrieben.
Man spricht miteinander; in wöchentlichen Teamsitzungen und immer wieder auch Zwischendurch darf ich die Nähe zu Vorgesetzten und Arbeitskollegen im Gespräche erfahren.
Ja, mein Job mach mir riesig Spass und mit Freude gehe ich jeden Tag zur Arbeit. Den letzten Stern lasse ich bewusst offen, weil ich gerne noch ein wenig Spielraum für die Zukunft und Ziele freihalten soll.
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