2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sein Durchblick, den er mit den Mitarbeitern teilt!
Ist zu vielseitig, aber bitte nur leicht fokussieren!
Mehr Eigenwerbung
Einmal dabei, immer dabei (oder fast immer).
Zwar sehr angesehen, aber etwas unbekannt in der grossen Öffentlichkeit, wiewohl bei jenen, auf die es draufankommt oder die ins Fadenkreuz geraten, unter ständiger Beobachtung steht…
Fast hundert Prozent - aber es gibt immer was zu meckern. Nur meckert jeder anders…
Nur drei Worte: Schule fürs Leben!
Da es immer etwas mehr sein kann - nur 4 Sterne. Aber: Hier zu arbeiten ist ein Privileg, weswegen man nicht wegen des Honorars hier arbeiten sollte. Zumal der Erfolg unter allen Mitarbeitern geteilt wird.
Top, gehört ja auch zu den Sujets!
Einer für alle alle, für einen. Hier stimmt das!
Sind alle auf demselben Kollegen-Level!
Top!
Die Technik ist eben alt und wird ausgereizt. Ersatz gibts nur situativ - aber man gewöhnt sich daran und wird einfallsreich.
Hat auch seine Tücken, wenn man gezwungenermassen oft nicht im Büro ist.
Eigentlich gibts NUR interessante Aufgaben in dieser Bude.
Lässt einem freie Hand!
In der Gründungszeit war es die erste journalistische Plattform Freier Journalisten im Dreiland. Jetzt sollte sie sich mehr um Leserwerbung kümmern.
Werbeeinnahmen zur Verbesserung der Honorarsituation oder um speziell aufwendige Reportagen/Recherchen zusätzlich zu finanzieren. Aber die Werbefläche sollte total unabhängig von der Redaktion verpachtet werden und genaue Ausschlusskriterien sowie eine Mitsprache der Autoren/Administration umfassen.
Bewährte Autoren haben grössmöglichste Meinungs- und Ausdrucksfreiheit.
Heimliche und «Unheimliche» Follower… aber je nach Thema stets immer anerkennende Reaktionen oder Ergänzungen zum Thema seitens der namentlich bekannten Abonnenten oder Zufallsleser.
Kein Chef-Redaktor, der die Deadline-Peitsche knallen lässt, denn jeder Mit-Autor ist sein eigener Chef.
Jeder ist seines Glückes eigner Schmied.
Gottes Lohn… (oder fast!)
Schlicht: hoch.
Begegnung mit Respekt, trotz unterschiedlicher Meinungen.
Einmal jährlich ein gemeinsames Fest in der «stillen Jahreszeit» zwischen Dezember und Januar.
Es gibt keine Vorgesetzten, nur einen Administrator, der die technischen Fäden in den Händen hält, halten muss.
Jeder richtet sich seinen Arbeitsplatz wo auch immer frei nach seinem Gusto ein.
Aufschaltung der Artikel wird an die Abonnenten persönlich per e-Mail kommuniziert.
Autoren-site
Ja, denn jeder Autor hat im Rahmen des Publizitäts-Zwecks bei der Themen- und Gestaltungswahl freie Hand.