Mit grosser Keller angerührt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
kunden von stadt und gemeinde bis zum planer
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
jeder hat gemacht was er wollte, es gab eigentlich nur einen unbequemen vorgesetzten
Verbesserungsvorschläge
entscheidungen treffen und nicht bis ins endlose reden / leute mit biss einstellen, die auch mal auf den tisch hauen und unbequem sind
Arbeitsatmosphäre
teflon-prinzip: ich bin nicht zuständig, der xy macht das, xy sagt: nein, nein, dafür ist der yz verantwortlich - einfach nicht die aufgaben machen
Kommunikation
es gab eigentlich nur einen bereich der funktionierte, und zwar im verkauf
Kollegenzusammenhalt
eine zweckgemeinschaft, die aber nur schlecht harmonierte - viele seilschaften - viele kollegen waren zur unselbständigkeit erzogen bzw. haben für ihr gehalt den kopf nicht eingesetzt
Vorgesetztenverhalten
nur wenige vorgesetzte sind vorgesetzte, die entscheiden, aber auch zuhören
Interessante Aufgaben
wer sich einsetzte und etwas auf dem kasten hatte, der stiess irgendwann einmal beim flaschenhals entscheidungsträger an - spätestens da war es mit einem zügigen arbeiten vorbei
Gleichberechtigung
quote im büro gabs sicher
Umgang mit älteren Kollegen
viele der mitarbeiter hätte man vorher oder schneller vor die türe stellen müssen, statt immer wieder ne neue chance geben - viel zu lasch und menschlich - hat vielleicht deshalb mitm geld nicht mehr gestimmt?
Arbeitsbedingungen
nicht alle mitarbeiter hatten den gleichen einrichtungsstand - für 30 monteure zwei duschen is wenig
Gehalt/Sozialleistungen
eher knapp als gerecht, eher tief als branchenüblich
Image
ausserhalb der firma: von erstaunlich gut über profi-mässig bis unflexibel und arrogant
Karriere/Weiterbildung
für die büroleute gibt es eine eigene schulung, für die bauleute im winter maschinen- und gerätekurse im haus, aber nicht an schulen oder so