8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Imagepflege nach Aussen: treffe heute noch Leute / Kunden, die sagen: dass die Firma in Konkurs ging, bei dem Markenauftritt...
Umsetzungsschwache Abteilungsleiter, der ganz grossen Chef als Flaschenhals und Bremse
Mehr Vertrauen in die Abteilungsleiter haben, mehr delegieren
Kalt, distanziert
Nach Aussen mehr Schein als Sein, innen Hui und Pfui
Termine einhalten war Programm...
Bedingte Möglichkeiten...
Eher im unteren Bereich der Lohnbandbreite
Nicht da, eher gespielt
Zweckgemeinschaft, die zusammenhielt
Gewöhnungsbedürftig
Schwach
Das Nötigste
Nur das Nötige, von oben nach unten
Weiss ich nicht
Heute noch auf der Suche
kunden von stadt und gemeinde bis zum planer
jeder hat gemacht was er wollte, es gab eigentlich nur einen unbequemen vorgesetzten
entscheidungen treffen und nicht bis ins endlose reden / leute mit biss einstellen, die auch mal auf den tisch hauen und unbequem sind
teflon-prinzip: ich bin nicht zuständig, der xy macht das, xy sagt: nein, nein, dafür ist der yz verantwortlich - einfach nicht die aufgaben machen
ausserhalb der firma: von erstaunlich gut über profi-mässig bis unflexibel und arrogant
für die büroleute gibt es eine eigene schulung, für die bauleute im winter maschinen- und gerätekurse im haus, aber nicht an schulen oder so
eher knapp als gerecht, eher tief als branchenüblich
eine zweckgemeinschaft, die aber nur schlecht harmonierte - viele seilschaften - viele kollegen waren zur unselbständigkeit erzogen bzw. haben für ihr gehalt den kopf nicht eingesetzt
viele der mitarbeiter hätte man vorher oder schneller vor die türe stellen müssen, statt immer wieder ne neue chance geben - viel zu lasch und menschlich - hat vielleicht deshalb mitm geld nicht mehr gestimmt?
nur wenige vorgesetzte sind vorgesetzte, die entscheiden, aber auch zuhören
nicht alle mitarbeiter hatten den gleichen einrichtungsstand - für 30 monteure zwei duschen is wenig
es gab eigentlich nur einen bereich der funktionierte, und zwar im verkauf
quote im büro gabs sicher
wer sich einsetzte und etwas auf dem kasten hatte, der stiess irgendwann einmal beim flaschenhals entscheidungsträger an - spätestens da war es mit einem zügigen arbeiten vorbei
Fairness und Vertrauen waren Mangelware.
Das Unternehmen hat in den letzeten zwei Jahren sein Image selbst zertsört, auch in der Öffentlichkeit. Bei den Mitarbeiter war es schon lange zerstört aufgrund des nicht zuhören bei Probleme.
Urlaub wurde gewährt,Monteure hatten keine Freizeit alles drehte sich nur um Termine. Viele Familien kamen zu kurz.
Persönliche Entwicklung bestand meist "learning by doing". Schau und Lerne. Wer das konnte kam weiter. Für Untergebene nur das notwendige in Interne Schulungen. Selten ausserhalb. Infos gleich null.
Dieser Punkt ist Tasellos, Pünktlich, Leistungsbezogen. Auch mit Bonis. Kompliment.
Hätte sich sicherlich mehr angagieren können.
Hat nie statt gefunden. Eine zwei Klassen Gesellschaft. Ehrlichkeit war ein Fremdwort. Mit wenigen war eine zusammen arbeit möglich.
Ab 45 in dieser Branche gehört man zum alten Eisen, geschätz wurde höchstens noch die Erfahrung.
Überheblich, Unprofessionel im Umgang mit Mitarbeiter. Mitarbeiter wurde vor Tatsachengestellt, ohne Rücksichnahme.
Die Büros sicherlich Top, Hell. Sauber,...
Bei der Montage, 2 WC und 2 Duschen für bis zu 40 Miarbeiter, Ein Aufnethaltsraum ohne Fenster, ein Tisch wo gerade 8 Mitarbeiter sitzen können.
Kommunikation gleich Null. Selbst Vorgesetzte untereinander konnten nicht Miteinander Kommunizieren, hat sich so durchgezogen bis nach Unten.
Frauen hatten ebenfalls aufstiegs möglichkeiten.
Hier wurde gefordert, nur der Termin zählt. Eigene Organisation jedoch bedingt möglich
keine mehr da sie konkurs gegangen ist . Auf die kleinen wurde nicht gehört
Kein Gehör den unteren Arbeitern gegenüber