Inkompetentes, egozentriertes Managment, Bruch der Vertragsgrundlagen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Mangement
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeiter hören
Arbeitsatmosphäre
Jeder war auf sich gestellt, Prozesse und Hilfe gab es kaum.
Geregelt wurden die meisten Probleme meist relativ improvisiert auf direktem Wege zwischen den Kollegen und Abteilungen.
Dass es trotzdem zwei Sterne gibt liegt daran, dass viele Kollegen trotz dem Managementversagen tolle Menschen waren udn viele auch aus inhaltlicher Überzeugung dort gearbeitet haben oder arbeiten - das wurde aber weidlich ausgenutzt.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Kollegn war meist freundschaftlich.
Es gab zwei Kategorien: Diejenigen, die aus Überzeugung arbeiteten und so gut wie möglich und ohne Murren auch viel improvisierten, und die auf Karriere bedachten, wo man jedes Wort auf die Goldwaage legen musste damit es nicht sofort im Management bekannt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Siehe Kommunikation - die "angefressenen" haben sich gut verstanden und wollten die firma auch voranbringen - trotz Managementversagen.
Work-Life-Balance
Ein Garten war das einzig schöne in der firma, in dem man sich in der Pause aufhalten konnte. Ansonsten waren die Arbeitszeiten unverhältnismäßig lang - auch im Vergleichzur Bezahlung.
Vorgesetztenverhalten
Unter jeder Kanone.
Beispiel: Gemeinsame Fahrt im ICE nach Karlsruhe.
Management fährt erste Klasse, der Rest 2. Klasse.
Man trifft sich im Speisewagen - das Management sitzt an einem Tisch, der "Rest" an einem Anderen.
Es wird kein Wort zwischen den beiden Tischen gewechselt.
Das Management war immer "etwas besseres" und hat das auch spüren lassen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren interessant, deshalb habe ich den Job ja auch angenommen.
Allerdings wurden die bei der anstellung vereinbarten Ziele nicht mehr eingehalten - vim NManagement - und mir bei der Arbeit auf diese vereinabrten Ziele hin dauerhaft Steine in den Weg gelegt.
Gleichberechtigung
Nun ja, bis zur zweiten Führungseben kann es jaFrauen geben, aber im Management - Fehlanzeige ...
Die Sekretärin ist fürs Kaffekochen da ...
Umgang mit älteren Kollegen
Eher notgedrungen, weil deren Kompetenz benötigt wurde, wurden sie akzeptiert.
Arbeitsbedingungen
Keine der Aufgabe angemessene und dafür notwendige Kommunikationsmöglichkeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin glänzt man - nach innn hin pfui.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut unterdurchschnittlich.
Image
Aber nur nach Außen ...
Karriere/Weiterbildung
Keine!