31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rücksichtslose amerikanische Vorstellungen von Umgangsformen
Fehlerkultur: Verbesserungen willkommen
Bewertunssystem iunduelle Leitungen
mehr Wertschätzung zeigen
Alle Benefits und Teil Mitarbeiter ganz o.k
Verträge mit ESP und Cbre überdenken.
Da Serviceleistungen sowie Unterhalt ungenügend und viel zu teuer!
Pharma Kasernenbetrieb in Schachen.
Sehr viele Vorgesetzte.
Halt Pharmaindustrie mit 4m Zaun rundherum.
Zum Glück gibt es Townhall‘s.
Zuviele Aufgaben und zuwenig Personal.
Es gibt ein gut arbeit atmosphere, ok kantine, und verschiedene aktivitatent
Kein unbefriest arbeit, kein karrier moglichkeit
glauben Sie an Ihre Mitarbeiter
nichts Wesentliches
Viele Vorgesetzte sind an diesen Positionen, weil sie schon ewig in der Firma sind und "hochgerutscht" sind, aber nicht durch Kompetenz. Dadurch werden fähige Mitarbeiter demotiviert, die sich dann einen anderen Arbeitgeber suchen, nachdem sie hier klein gehalten werden. Leider sehr traurig.
Die Mitarbeiter nicht demotivieren, sondern motivieren, Vorwärtskommen unterstützen und nicht be- und verhindern. Sehr viele gute Mitarbeiter werden "klein" gehalten.
teilweise sehr angespannt auf Grund von Umstrukturierungen die sich regelmässig statt positiv sehr negativ auswirken.
nicht sehr gut - das weiss ich mittlerweile auch
sehr gleitende Arbeitszeit, aber das kann nicht alles wett machen.
für Festangestellte ja durchaus - Externe Mitarbeiter fast unmöglich.
Festangestellte können sich sicher nicht beklagen, externe Mitarbeiter verdienen zwar im Gegensatz zu anderen nicht-Pharmafirmen auch gut, aber die Sozialleistungen oder Bonus gibt es für externe Mitarbeiter nicht, selbst dann nicht, wenn in einem Team 50% Festangestellte und 50% Externe beschäftigt sind, die alle dieselbe Arbeit machen.
Umweltbewusstsein ja, das ist gut - Sozialbewusstsein, daran sollte noch massiv gearbeitet werden.
kommt sicher auf die Abteilung an, aber im Grossen und Ganzen ist es in Ordnung.
sie werden wie alle anderen behandelt.
noch nie habe ich in über 20 Jahren Berufsleben sowas erlebt. Teilweise bekommt man von einer völlig anderen Abteilung einen neuen Vorgesetzten zugewiesen, der noch nie was mit diesem Bereich zu tun hatte und dies auch dementsprechend offensichtlich ist. Es werden auch "Vorgesetzte" bewusst eingestellt, die in dem Bereich in dem sie dann Vorgesetzte sind, noch nie zuvor gearbeitet haben, völlig gebietsfremd....und auf Positionen, auf die sie sich nicht mal beworben haben. Die Positionen werden um 180° gedreht und für was sie sich beworben hatten und eingestellt wurden, existiert plötzlich nicht mehr und sie müssen dann etwas völlig anderes machen. Ein * ist im Grunde schon zuviel.
ich würde sagen durchschnittlich
könnte besser sein, man kann aber damit leben
Gleichberechtigung zwischen Werthenstein/Merck und externen Mitarbeitern existiert definitiv nicht. Es wird zwar so kommuniziert, aber Realität macht die Unterschiede sehr deutlich. Lohn, Begünstigungen, Fortbildung etc.
kaum, denn man wird ständig ausgebremst.
verhältnismässig gut bezahlt
Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt
Mitarbeiter wertschätzen (amerikanische Hire and Fire-Mentalität), Image als sozialer Arbeitgeber auch in der Realität umsetzen (Glaubwürdigkeit), Mitarbeiter gleichwertig behandeln, gleichwertige Arbeits- und Lohnbedingungen
Image wird aufpoliert, Image als sozialer Arbeitgeber wir in Kampagnen gepflegt, sieht in der Realität aber anders aus, Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und nicht gut behandelt
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge werden nicht ernst genommen, nicht kritikfähig, keine Führung, Mitarbeiter werden nicht gleichwertig behandelt (3 Klassen)
kompliziert, umständlich, nicht auf den Punkt
Die vielen Benefits, Parkplätze usw
Die ständigen Wechsel der MA
Der Arbeitgeber sollte die technischen Serviceleute, Loge, Logistik und Pikett wieder in WAG integrieren. Möglichst wenig mit ESP zusammenarbeiten, sicherheitsrisiko.
Einmal rauf und dann wieder runter.
Man probiert mit guten Benefits gute Stimmung zu verbreiten. Seit die WAG Mechaniker, Logistiker, Projekleiter und Elektriker ausquartiert sind in cbre nicht mehr den gleichen Mehrwert.
Image noch im Aufbau
Bitter
Keine Chance zum Aufsteigen
Eine Events. Sonst jeder gegen Jeden der Wettbewerb ist eröffnet.
Ständiger Wechsel der MA
Vorgesetzte werde gedrückt für gute Leistungen, das lassen sie dann an den MA aus.
Extras wie gratis Kaffee, Fitnessraum, Riverside Events nur für festangestellte MA.
Viele Meeting und Info kommt tropfenweise.
Zuviele interessante Aufgaben.
Ein fast kompletter Wechsel der Belegschaft pro Jahr im Durchschnitt sollte zum Nachdenken anregen
Keine fachliche Förderung, Firmen Know How auf der Basis von Berufsanfängern, Firma hängt am Nuckel des Mutterhauses
Power Joga zum Arbeitsbeginn
Bildung einer Black Belt Einheit
Vendor Validierung notwendig
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