2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das der GL ganz viel Geld beim Kanton geholt hat. Damit hat er sich beim Vorstand eine sehr gute Position verschafft. Er macht sich somit unersetzbar, kénnte man denken.
GL zeigt immer weniger interesse, hat viele Nebenjobs,
Vorgesetzte mit wenig Lebens- und Berufserfahrung, haben offensichtlich nicht die Fähigkeit ein Mass an Mitarbeiterzufriedenheit herzustellen, wie die zahlreichen Kündigungen der letzten zwei Jahre verdeutlichen.
Fairness und weniger Bevorteilung aufgurnd von privaten Konstellation würden den Blick für die Arbeitsleistung und die Arbeitsqualität der anderen Mitarbeitenden öffnen.
Offenheit und Tranzparenz wird eingefordert, aber nicht vorgelebt.
Je nach Laune der Teamleitung gut oder weniger gut.
Hinter vorgehaltender Hand wird der Umgang mit illegalen Drogen und der Konsum in der Einrichtung,seitens der GL und TL, streng verurteilt. Das Team muss mitmachen, was über Befehle ins Team kommuniziert wird! Die wenigsten Angestellten stehen hinter dieser Strategie.
unüberlegte Planungen führen zu Unter-resp. überforderung
Geht gut, wenn man schnell ist und einen gewissen Stand beim Vorgesetzten hat! Für die anderen eher unbefriedigend.
Jährlicher Anstieg der Löhne wurde gross angekündigt und später mit diversen Ausreden doch nicht eingehalten. Es wurde auch vor der Unwahrheit nicht gestoppt.
Da gibt es ausreichend Verbesserungspotenzial.
sehr gut, was seitens der Führungsebene nicht gern gesehen wird!
Oft merken GL und TL nicht, wenn sie das Problem sind. Sie suchen verzweifelt nach Lösungen und vergessen in Wiederholung die Selbstreflexion.
Mitarbeitende die länger in der Einrichtung sind gibt es nicht mehr viele. Die Arbeitsleistung wird nicht gesehen. Man darf sich anpassen oder gehen, so einfach ist die Strategie vom GL.
unterirdisch - dem Anspruch nicht gewachsen
Diese Kategoerie ist als akzeptabel und mit gut zu bewerten.
Inhalte und Art wird gerne vorgeschrieben
Ok
Aus der Institution könnte eine gute Lebenswelt für die Bewohner entstehen - Könnte!!! Auch bei ausreichend Mitbestimmung könnte man sein Potenzial abrufen und sich einbringen. Es ist eher so, dass man zu machen hat, was Vorgestzte einen zu sagen haben.
Wurden damals schon mitgeteilt. Waren schon in der Umsetzungphase. Doch Rückzug kurz vor Kickoff. Naja Chance verpasst.
35 Klienten am Wochenende mit 2 Personalien in der Schicht zu bewerkstelligen. Teilweise nur 1 ausgebildete Fachkraft anwesend. Inklusive Medikamentenausgabe.
Soll verbessert werden
Katastrophal
Angebote wurden gemacht. Nicht eingehalten oder zu schlechten und absurden Bedingungen unterbreitet.
Wer handel kann erreicht auch was.
Umweltbewusstsein wird gelebt. Sozialbewustsein läuft nur über den Preis. Also nein.
Altes Team war in sich geschlossen.neues Team hatte keinen Rückhalt von der Verwaltung und Führung alt/neu.
Wenn man jemanden kurz vor der regulären Pensionierung gekündigt wird weil er seiner Arbeit nicht mehr nachkam (überlastung).spricht das Bände. Fehlerkultur und Kontrolling in der Führung scheint in diesem Fall ignoriert.
Pädagogischeleitung sehr gut
Neue Gesamtleitung sehr engangiert aber in akuter Problemlösung nicht fokusiert und umsetzungsstark. Mehr glänzen durch Worte. Führungsdefizit.
Enges Gebäude, gefähliche Treppen, schlechte Fluchtmöglichkeit, schlechtes alarmierungssystem bei Gewalt. Und anderes.
Komuniziert wurde viel. Angenommen wurde auch viel. Umsetzung und Klärung ausbleibend.
Wurde nichts negatives bemerkt.
Absolut. Die Bewohner auch wenn stellenweise aggressiv, beanspruchend, überdosiert, sind unglaubliche Biographien und Menschen.